Home>Fußball>Bundesliga>

BVB: So plant Dortmund mit Thomas Meunier und Nico Schulz

Bundesliga>

BVB: So plant Dortmund mit Thomas Meunier und Nico Schulz

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Diese BVB-Stars sollen jetzt gehen

Dem BVB steht ein heißer Transfer-Sommer bevor - nicht nur wegen Jude Bellingham. Im SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“ sprechen Chefreporter Patrick Berger und Oliver Müller über zwei Spieler, die den Klub verlassen sollen.
Treffen der BVB-Bosse nach dem bitteren letzten Spieltag: Thema war vor allem die Neuausrichtung des Kaders, der zur neuen Saison stark verändert aussehen wird.
Dem BVB steht ein heißer Transfer-Sommer bevor - nicht nur wegen Jude Bellingham. Im SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“ sprechen Chefreporter Patrick Berger und Oliver Müller über zwei Spieler, die den Klub verlassen sollen.

Wie geht es nach dem Titel-Trauma am letzten Bundesliga-Spieltag beim BVB weiter?

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie SPORT1-Chefreporter Patrick Berger und Oliver Müller im SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“ analysieren, könnte es bei zehn bis 15 Kader-Plätzen Bewegung geben - sowohl auf der Zugangs- als auch der Abgangsseite.

Einige Trennungen stehen bereits fest: Mahmoud Dahoud wechselt zu Brighton Hove & Albion, Anthony Modestes Vertrag soll nicht verlängert werden, Felix Passlack schließt sich dem VfL Bochum an und Raphael Guerreiro verkündete seinen Abschied unter Tränen. Auch Jude Bellingham wird den BVB höchstwahrscheinlich verlassen, der Engländer verteilte schon Abschiedsgeschenke.

Thomas Meunier und Nico Schulz sollen den BVB verlassen

Bei Thomas Meunier und Nico Schulz gibt es dagegen noch keine offiziellen Meldungen vom Verein. Laut SPORT1-Informationen deutet bei Schulz aber vieles auf eine Vertragsauflösung hin. Ein „Weiter so“ sei laut Berger weder im Sinne des BVB noch des Spielers, der bei Dortmund ein Jahresgehalt von rund fünf Millionen Euro genießt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Auch Meunier ist mit seiner aktuellen Situation als Ergänzungsspieler „maximal unzufrieden“, sagt Berger. Für den Belgier, der gehen soll, gebe es einen Markt in Frankreich und Italien, der Abwehrspieler könnte noch eine Ablösesumme von zwei bis drei Millionen Euro erzeugen.

Dabei wird es in diesem Transferfenster möglicherweise schwierig, den Sommer 2022 zu toppen: „Diese Trefferquote, die Sebastian Kehl im vergangenen Sommer bei den Transfers gehabt hat, die hat Dortmund so schon lange nicht mehr gehabt“, lobt Müller. Er nennt dabei die 2022er-Zugänge Karim Adeyemi, Sébastien Haller, Salih Özcan, Nico Schlotterbeck und Niklas Süle, die den BVB sofort verstärkten.

Dortmunder „Elefantenrunde“ bastelt an neuen Transfers

Mehr als 100 Millionen Euro Ablöse möchte Dortmund mit Bellingham erzeugen, der vor einem Wechsel zu Real Madrid steht. Geld, das die Dortmunder „Elefantenrunde“ um Kehl, Zorc, Watzke, Terzic und Sammer gut in die Mannschaft reinvestieren kann.

Zwei Spieler, mit denen sich der BVB intensiv beschäftigt, sind Ajax Amsterdams Mittelfeldstar Edson Álvarez und der erst 18-jährige Iván Fresneda, der bei Valladoid als Rechtsverteidiger spielt.