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Bundesliga: "Wollte das auch" - Hoffenheim-Coach erklärt Vogt-Ausraster

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TSG-Coach erklärt Vogt-Ausraster

Die TSG Hoffenheim kassiert beim FC Augsburg eine bittere Niederlage. Überschattet wird die Niederlage von einem Ausraster von Kevin Vogt.
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Pellegrino Matarazzo wird neuer Cheftrainer der TSG Hoffenheim. Der ehemalige Stuttgart-Coach soll die Kraichgauer vor dem Abstieg bewahren.
Die TSG Hoffenheim kassiert beim FC Augsburg eine bittere Niederlage. Überschattet wird die Niederlage von einem Ausraster von Kevin Vogt.

Der Frust bei der TSG Hoffenheim war nach der Niederlage beim FC Augsburg groß. (DATEN: Ergebnisse der Bundesliga)

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Schon während der Partie hatte Kevin Vogt für Furore gesorgt. Der TSG-Verteidiger war in der 53. Minute ausgewechselt worden und wütete im Anschluss an der Seitenlinie. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Vor lauter Frust schmiss er sein Trikot auf die Bank und schimpfte lauthals, als er draußen Platz nahm.

Verständnis für die Reaktion hatte nach der Partie Trainer Pellegrino Matarazzo. „Er wollte wieder rein, ich wollte das auch“, erklärte der TSG-Coach.

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Augsburg-Stürmer Yeboah räumt Vogt ab

Die Entscheidung für die Auswechslung hatte schließlich der Mannschaftsarzt getroffen, weil Vogt vor seiner Auswechslung behandelt werden musste.

Der Grund: Beim vermeintlichen Führungstor von Augsburg hatte Kelvin Yeboah dem Innenverteidiger im Gesicht erwischt, als beide um den Ball gekämpft hatten.

„Oben gab es einen Treffer mit der Hand im Gesicht. Die Intensität hat das Ganze ausgemacht. Es war ein Volltreffer“, begründete Schiedsrichter Patrick Ittrich in diesem Zusammenhang die Zurücknahme des Treffers von Ermedin Demirovic.

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Vogt musste in der Folge behandelt werden und wirkte arg benommen von dem Gesichtstreffer. Entsprechend entschied der Arzt, ihn vorsichtshalber vom Feld zu nehmen, um den Spieler zu schützen.