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"Gemeine Frage" zu Nagelsmann: Grifo vergleicht Streich mit Messi und Ronaldo

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"Gemeine Frage" zu Nagelsmann: Grifo vergleicht Streich mit Messi und Ronaldo

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Grifo: „Gemeine Frage“ zu Nagelsmann

Vincenzo Grifo vom SC Freiburg schwärmt von seinem Coach Christian Streich - und blickt auf Julian Nagelsmann zurück.
Im Trainingslager der Freiburger in Spanien spricht Vincenzo Grifo im Exklusiv SPORT1 Interview - und wir dabei von Teamkollege Daniel-Kofi Kyereh unterbrochen.
. SID
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von SID
Vincenzo Grifo vom SC Freiburg schwärmt von seinem Coach Christian Streich - und blickt auf Julian Nagelsmann zurück.

Mittelfeldspieler Vincenzo Grifo vom SC Freiburg hält seinen Coach Christian Streich für einen der „Allergrößten“ des Fußballs. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Warum sind Ronaldo und Messi die besten Spieler? Weil sie sich nie zurücklehnen, immer besser sein wollen. Genau das trifft auch auf Christian Streich als Trainer zu“, sagte der 29-Jährige der Bild am Sonntag: „Er setzt immer nochmal einen drauf - egal, wie gut man schon war.“ („Das kann die Bayern schwächen“ - Grifo im SPORT1-Interview)

Er würde Streich „gegen niemanden“ eintauschen, „auch nicht gegen Nagelsmann“, führte Grifo aus und ergänzte lachend: „Das wird Julian auch verstehen, da bin ich mir sicher.“

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„Gemeine Frage“ zu Nagelsmann

Während Grifo in seiner Hoffenheimer Zeit unter Julian Nagelsmann meist nicht über eine Reservistenrolle hinauskam, glänzt er in Freiburg in dieser Spielzeit mit neun Toren und zwei Vorlagen als Topscorer. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Grifo wurde daher im Interview gefragt, was Streich aus ihm herauskitzeln konnte, was Nagelsmann nicht geschafft habe. „Das ist eine gemeine Frage“, antwortete der Freiburger schmunzelnd: „Beide sind überragende Trainer, so viel steht fest. Ich habe in Hoffenheim leider nicht viel gespielt, aber das lag nicht daran, dass Julian und ich nicht miteinander auskamen. Es passt in Freiburg unter Christian einfach besser.“

Grifo feiert Streich

Ohne seinen derzeitigen Coach „wäre ich nicht so gut, wie ich es jetzt bin. Er hat bei mir deutlich mehr rausgeholt, als es andere gemacht haben. Und nicht nur bei mir. Mit welcher Energie er jeden Spieler Tag für Tag besser macht, ist außergewöhnlich.“

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Nach Platz zwei in der Hinrunde sei die Champions League „ein Traum, aber kein Ziel“, erklärte der Deutsch-Italiener. Sollte es tatsächlich reichen, „werden wir das Startrecht für die Königsklasse sicher nicht zurückgeben“.

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Mit Sport-Informations-Dienst