Das lange Warten hat endlich ein Ende: Wie SPORT1 bereits vorab berichtet hatte, hat Youssoufa Moukoko am Samstag seinen neuen BVB-Vertrag unterschrieben!
BVB verweigerte Moukoko-Wunsch
Der Poker um die Zukunft des 18 Jahre alten Stürmers zog sich über mehrere Wochen hinweg. Anfang Januar berichtete SPORT1 von einem Gegenangebot und entscheidenden Verhandlungen im Winter-Trainingslager in Marbella, die zum finalen Durchbruch führten.
Moukoko bindet sich bis 30. Juni 2026 an Borussia Dortmund. Das Arbeitspapier soll keine Ausstiegsklausel enthalten. Auf eine solche, allen voran für Wunschklub FC Barcelona, sollen Moukokos Berater in den zähen Gesprächen immer wieder gepocht haben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
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BVB hat endlich Klarheit bei Moukoko
BVB-Sportchef Sebastian Kehl hatte Anfang der Woche im kicker ein Ultimatum für diese Woche gestellt, um vor dem Bundesliga-Restart zu Hause gegen Augsburg (Sonntag, 15.30 Uhr im LIVETICKER) endlich Klarheit zu haben. Diese herrscht nun!
Der Neu-Nationalspieler, der bei der WM in Katar dabei war, wird beim BVB ein Grundgehalt von rund 3,5 Millionen Euro erhalten. Mit Bonuszahlungen kann diese Summe im idealen Erfolgsfall auf bis zu 5,5 Millionen Euro ansteigen.
Das branchenübliche „Signing Fee“ (Handgeld) für seine Unterschrift liegt bei rund zehn Millionen Euro. (DATEN: Spielplan der Bundesliga)
Moukoko-Verkündung vor Augsburg-Spiel?
Moukoko bleibt nach hartnäckigen Verhandlungen also Dortmunder! Damit erfüllt sich der grundsätzliche Wunsch des Spielers, der bis zuletzt mit seinen Agenten aufgrund attraktiver Angebote aus dem Ausland um ein höheres Grundgehalt gefeilscht hatte. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
Für das Top-Talent, das im Alter von elf Jahren vom FC St. Pauli in den Pott gewechselt war, war Borussia Dortmund stets die erste Wahl.
SPORT1 berichtete schon um Weihnachten herum, dass sich der Jung-Star einen Verbleib beim BVB und die offizielle Verkündung am Rande des Augsburg-Spiels wünscht.
Dazu ist es am Tag vor dem ersten BVB-Pflichtspiel des Jahres 2023 nun also tatsächlich gekommen.