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Bundesliga: Findet Schalke noch einen Käufer für Top-Verdiener Harit?

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Wird Schalke Harit noch los?

Schalke muss Amine Harit unbedingt loswerden. Aber die Zeit drängt. Bleibt man am Ende doch wieder auf seinem fürstlichen Vertrag sitzen?
01:40 | Gänsehaut-Momente: Darum hat Schalke so gefehlt
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Der FC Schalke zeigt beim ersten Heimspiel in der Bundesliga, warum ihn das Oberhaus des deutschen Fußballs braucht. Bei der Atmosphäre zollt sogar der Gegner höchsten Respekt.
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Schalke muss Amine Harit unbedingt loswerden. Aber die Zeit drängt. Bleibt man am Ende doch wieder auf seinem fürstlichen Vertrag sitzen?

Insgesamt 17 Abgänge hat Schalke diese Saison bereits zu verzeichnen. Ein Ende ist aber noch nicht in Sicht.

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„Wir müssen auf der Abgabenseite noch was machen. Zum Beispiel mit Amine Harit“, verrät Gerald Asamoah im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1.

Während ein Abgang nach Marseille laut SPORT1-Informationen immer unwahrscheinlicher wird, gibt es auch bezüglich Galatasaray nichts Neues.

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Obwohl es quasi eine Einigung zwischen dem Spieler und dem Klub gab, bleibt es hier weiterhin ruhig. Doch Schalke muss Harit dringend loswerden! (NEWS: Das bietet Galatasaray für Harit)

Harit verdient bis 2024 5,5 Millionen Euro netto

Denn der Nationalspieler Marokkos gehört zu den Schalker Topverdienern aus vergangenen Zeiten, die man sich heute nicht mehr leisten kann. „In den letzten Jahren hatten wir ein Budget über 80 Millionen Euro. Jetzt sind wir bei 35 Millionen“, berichtet Asamoah weiter. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Harits Anteil daran ist fürstlich: Bis 2024 verdient der Marokkaner nach Informationen von SPORT1 stolze 5,5 Millionen Euro brutto (2,8 Millionen netto) pro Jahr. Weswegen völlig klar ist, dass man ihn loswerden möchte. „Amine weiß das, wir wissen das“, sagt Asamoah: „Aber der Markt ist schwierig, wir hätten gehofft, dass schon was passiert ist.“

Erschwert wird die Situation durch eine schlechte Verhandlungsposition der Schalker. „Du weißt, du musst Spieler verkaufen und die anderen Vereine wissen es auch - das ist schwierig und keine einfache Situation“, fasst Asamoah zusammen.

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Was also tun? Muss Sportdirektor Rouven Schröder den 25-Jährugen wieder ausleihen? Es wäre die letzte Alternative. Ein Verkauf ist das klare Ziel. „Gut, dass das Transferfenster noch offen ist“, resümiert Asamoah. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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