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Jens Keller vor Engagement beim türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul?

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Jens Keller vor Engagement beim türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul?

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Besiktas will Ex-Schalke-Trainer

Jens Keller will wieder als Trainer arbeiten. Ab Sommer könnte auf ihn eine spannende Aufgabe warten. Nach SPORT1-Informationen steht er bei Besiktas Istanbul hoch im Kurs.
Im exklusiven SPORT1-Interview spricht Jens Keller über seine aktuelle Situation, seine Trainer-Stationen und die Entwicklungen im Nachwuchsbereich. Zudem schwärmt er von einem Besuch bei einer Trainer-Legende.
Jens Keller will wieder als Trainer arbeiten. Ab Sommer könnte auf ihn eine spannende Aufgabe warten. Nach SPORT1-Informationen steht er bei Besiktas Istanbul hoch im Kurs.

Jens Keller steht vor einer Rückkehr ins Fußball-Geschäft. Der 51-Jährige, der seit etwas mehr als einem Jahr ohne Trainer-Job ist, ist nach SPORT1-Informationen der Wunschkandidat beim türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul.

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Es gab schon Kontakt zwischen Sportvorstand Ceyhun Kazanci und Keller per Zoom-Konferenz. Der Verein wird gerade interimsmäßig von U19-Trainer Önder Karaveli betreut. Eigentlich wollte man schon jetzt einen neuen Cheftrainer installieren, doch aktuell passt es sportlich für die Bosse mit Karaveli.

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Keller signalisiert Interesse

Im Sommer wollen sie dann aber einen deutschen Trainer verpflichten. Und einen, der viel Erfahrung mit jungen Spielern hat. Keller hat in seiner Zeit bei Schalke 04 gezeigt, dass er erfolgreich mit Talenten arbeiten kann. Und er hat Interesse an Besiktas signalisiert, weiß SPORT1.

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Der gebürtige Stuttgarter startete seine Trainerkarriere bei der U19 des VfB Stuttgart. Später trainierte er bei Schalke die U17.

Erfolgreichste Zeit bei Schalke

Seine erfolgreichste Station als Trainer hatte Keller bei S04. Mit den Königsblauen schaffte er zweimal die Qualifikation für die Champions League. Anschließend war er bei Union Berlin, FC Ingolstadt und dem 1. FC Nürnberg tätig.

Keller brennt für eine neue Aufgabe. „In erster Linie macht mir der Job als Trainer Spaß. Egal, ob im Nachwuchsbereich oder im Profibereich“, sagte er im Dezember des vergangenen Jahres bei SPORT1. „Im Nachwuchsbereich wird professionell gearbeitet und deshalb lege ich mich nicht nur auf die ersten beiden Ligen fest. Es muss für mich passen, so dass ich voll und ganz hinter der Aufgabe stehen kann.“