Home>Fußball>2. Bundesliga>

Nach Anschlag in Magdeburg: Söder nicht als TV-Experte im Einsatz

2. Bundesliga>

Nach Anschlag in Magdeburg: Söder nicht als TV-Experte im Einsatz

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Söder nicht als TV-Experte im Einsatz

Das letzte Zweitliga-Topspiel des Jahres verspricht Spannung. SPORT1 wird wie gewohnt live mit dabei sein. Markus Söder wird allerdings nicht seine Kommentatoren-Premiere feiern.
Markus Söder wird nicht als TV-Experte in Nürnberg sein
Markus Söder wird nicht als TV-Experte in Nürnberg sein
© IMAGO/Zink
Das letzte Zweitliga-Topspiel des Jahres verspricht Spannung. SPORT1 wird wie gewohnt live mit dabei sein. Markus Söder wird allerdings nicht seine Kommentatoren-Premiere feiern.

Das Fußball-Jahr 2024 neigt sich dem Ende entgegen, doch am Wochenende rollt noch einmal der Ball in den deutschen Profi-Ligen. Spannung ist insbesondere am 17. Spieltag der 2. Bundesliga programmiert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dies gilt auch für das Zweitliga-Topspiel am Samstagabend, das wie gewohnt live und in voller Länge von SPORT1 übertragen wird. Beim Duell zwischen 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig war dabei auch die Teilnahme eines besonderen Gastes in ungewohnter Rolle geplant.

Neben Experte Maik Franz und Moderatorin Ruth Hofmann sollte ab 20 Uhr auch der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder vor der Kamera stehen. Allerdings wird der CSU-Politiker aufgrund der schrecklichen Ereignisse in Magdeburg nicht zum Spiel kommen.

Söder hatte dem 1. FC Nürnberg im August persönlich einen Besuch im Training abgestattet.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zweitliga-Topspiel: FCN und Braunschweig unter Druck

In den Folgemonaten lief es für das Team von Miroslav Klose aber nicht immer rund.

Der Club wartet seit dem furiosen 8:3-Heimsieg gegen Regensburg am 25. Oktober auf einen Sieg, hat aus den letzten sechs Zweitliga-Partien nur drei Punkte geholt und ist auf Rang 13 zurückgefallen.

Die Gäste aus Braunschweig stehen als Tabellen-17. aber nicht minder unter Druck. Nach nur einem Punkt aus den letzten vier Partien benötigt das Team von Daniel Scherning dringend einen Befreiungsschlag.