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League of Legends: Huni und ReignOver verlassen Fnatic

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League of Legends: Huni und ReignOver verlassen Fnatic

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Huni und ReignOver verlassen Fnatic

Fnatic und die koreanischen Spieler Huni und ReignOver gehen fortan getrennte Wege. Über die Gründe kann nur gerätselt werden. Der Ersatz ist noch nicht offiziell bekannt.
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© Riot Games
Fnatic und die koreanischen Spieler Huni und ReignOver gehen fortan getrennte Wege. Über die Gründe kann nur gerätselt werden. Der Ersatz ist noch nicht offiziell bekannt.

Von Johannes Gorzel

Wie soeben bekannt gegeben wurde, wird Fnatic fortan ohne Huni und ReignOver auftreten. Die beiden Spieler werden die kommende Saison der LCS in neuen Teams unsicher machen.

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Sie wurden bei Fnatic zu Stars

Als man vor knapp einem Jahr bekanntgab, dass Fnatic fortan auf zwei bis dato kaum bekannte Koreaner setzte, stand die Szene diesem Schritt skeptisch gegenüber. Im Nu wurde das junge Team rund um ihren Coach Deilor allerdings zum mit Abstand stärksten Akteur Europas. 

Huni entwickelte sich im orangenen Trikot schnell zum Publikumsliebling. Man gewann bei Splits der EU LCS und schaffte es bei der Weltmeisterschaft sogar ins Halbfinale. Es hätte kaum besser laufen können.

Transfer kommt unerwartet

Umso überraschender ist der Abgang von Huni und ReignOver. Gerüchte handeln davon, dass sie von anderen Organisationen bessere Angebote für die kommende Saison erhielten. Huni soll deswegen sogar fortan als AD-Carry unterwegs sein.

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Außerdem wird spekuliert, dass die Spieler mit dem Trainingsplan von Deilor unzufrieden seien. Er gebe ihnen nur wenig Freiraum und erwarte mehr Hingabe als die Kollegen in der EU LCS. 

Es stellt sich nun die Frage, wer diese zwei Lücken füllen wird. In der Rolle des Junglers soll Shook im Gespräch sein. Er habe mit Febiven die Duo-Queue unsicher gemacht.

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Obwohl aus Huni und ReignOver in diesem Jahr zweifellos Starspieler wurden, sollte man Fnatic zu diesem Zeitpunkt nicht abschreiben. Viele würden Coach Deilor für die beeindruckende Entwicklung des Squads in diesem Jahr verantwortlich machen. Vielleicht gelingt ihm im kommenden Jahr der gleiche Coup, wenn zwei neue jungle Talente von ihm trainiert werden.