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Darts-Weltmeister Smith atmet auf - nächste bittere Pille für van Gerwen

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Darts-Weltmeister Smith atmet auf - nächste bittere Pille für van Gerwen

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Darts-Weltmeister atmet auf

Am 13. Spieltag der Premier League sichert sich Michael Smith ganz wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Michael van Gerwen enttäuscht hingegen erneut.
Michael Smith gewinnt den dreizehnten Spieltag der Premier League of Darts im Finale von Leeds gegen Gerwyn Price mit 6:4.
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von SPORT1
Am 13. Spieltag der Premier League sichert sich Michael Smith ganz wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Michael van Gerwen enttäuscht hingegen erneut.

Wichtiger Sieg für „Bully Boy“ Michael Smith!

Der Darts-Weltmeister gewann den 13. Spieltag der Premier League in Leeds. In einem hochklassigen Finale bezwang er Gerwyn Price mit 6:4.

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Während Tabellenführer Price (33 Punkte) trotz der Niederlage seinen Playoff-Platz sicher hat, schiebt sich Smith (23) nun auf Platz drei hinter van Gerwen (29) und liegt auf Kurs in Richtung Qualifikation für die Finalnacht in London am 25. Mai.

„Das war ein großer Abend für mich“, sagte Smith im Anschluss: „Hätte ich das Erstrunden-Spiel gegen Chris Dobey verloren, wären meine Top-4-Chancen schlecht gewesen. Mein Sohn hat mich auch unter Druck gesetzt, als ich das Haus verlassen habe. Er hat gesagt: Wenn du verlierst, bist du raus.“

Es kam anders, Smith stieß bis ins Endspiel vor - er und Price schenkten sich dort nichts und ließen ein Highlight nach dem anderen folgen. Beide standen am Ende bei einem Drei-Dart-Average von über 100 Punkten.

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Der Engländer bewies sich allerdings als etwas treffsicherer auf die Doppel, sodass er sich seinen zweiten Sieg in der diesjährigen Premier League sichern konnte.

Van Gerwen scheitert in der Premier League erneut früh

Einen schwachen Abend erwischte hingegen Michael van Gerwen. Wenige Tage nach der deutlichen 0:7-Niederlage gegen Josh Rock verlor er prompt seine erste Partie. Im Duell mit Peter Wright unterlag der Niederländer mit 3:6.

„Ich habe wieder meine Darts gewechselt. Ich habe damit jetzt alle drei Partien gegen Michael gewonnen“, erklärte Wright im Anschluss im SPORT1-Interview seinen Erfolgsgaranten.

Trotz eines guten Starts tat sich van Gerwen enorm schwer mit dem Doppelfeldern. Lediglich drei seiner 14 Würfe fanden ihr gewünschtes Spiel. So konnte sich Wright mit einem Drei-Dart-Average von 97,45 Punkte den verdienten Sieg holen.

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Wright hadert in seiner Partie gegen Smith

Diesen Schwung konnte der Schotte allerdings nicht mit ins Match gegen Smith nehmen. Er hatte der Scoring-Power vom „Bully Boy“ nichts entgegenzusetzen und verlor deutlich mit 2:6.

Peter Wright verweigert nach der deutlichen Niederlage im Halbfinale gegen Michael Smith in der Premier League of Darts den Handshake nach dem Spiel.
02:21
Darts Premier League: Peter Wright verweigert nach Niederlage den Handshake

Dabei spielte „Snakebite“ zeitweise einen Average von unter 80 Zählern und wirkte konsterniert angesichts der eigenen Leistung. Im Anschluss verweigerte er seinem Gegner sogar den Handschlag.

Zuvor hatte bereits Chris Dobey gegen Smith den Kürzeren gezogen. Er verlor trotz durchschnittlichen 100,83 Punkten klar mit 1:6.

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„Ich muss mich mehr anstrengen“, schrieb Dobey bei Twitter - über einen Beitrag, der aufzeigte, dass er bei seinen Viertelfinal-Niederlagen immer wieder starke bis sehr starke Drei-Dart-Averages hingelegt hatte.

Darts Premier League, 13. Spieltag - alle Spiele im Überblick:

Finale: Michael Smith - Gerwyn Price 6:4
Halbfinale: Michael Smith - Peter Wright 6:2 Gerwyn Price - Nathan Aspinall 6:3
Viertelfinale: Michael Smith - Chris Dobey 6:1 Michael van Gerwen - Peter Wright 3:6 Gerwyn Price - Jonny Clayton 6:2 Nathan Aspinall - Dimitri Van den Bergh 6:4

Clayton erhebt Vorwürfe

In der ersten Runde ist auch Jonny Clayton ausgeschieden. Er unterlag mit 2:6 gegen seinen walisischen Landsmann Price.

Dabei legte er zwar eine gute Leistung an den Tag, doch sein Kontrahent präsentierte sich in noch bessere Form und erlaubte Clayton nur drei Checkout-Möglichkeiten.

Nach der Partie kritisierte die Bedingungen und beschwerte sich bei Twitter über einen Windzug auf der Bühne. Den Tweet löschte er jedoch später wieder.