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Real Madrid: Präsident Perez sauer, Zidane gibt Spielern frei nach PSG-Pleite

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Real Madrid: Präsident Perez sauer, Zidane gibt Spielern frei nach PSG-Pleite

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Real-Boss Pérez wütend auf Zidane

Der Start in die Champions-League-Saison ging für Real Madrid gehörig daneben. Coach Zidane ergreift eine erstaunliche Maßnahme - zum Unmut seines Präsidenten.
Real-Trainer Zinédine Zidane hat den Zorn des Klub-Präsidenten Florentino Pérez auf sich gezogen.
Kai Hartwig
Der Start in die Champions-League-Saison ging für Real Madrid gehörig daneben. Coach Zidane ergreift eine erstaunliche Maßnahme - zum Unmut seines Präsidenten.

Für Real Madrid geriet der Auftakt der Gruppenphase in der Champions League zum Fiasko. Mit 0:3 gingen die Königlichen bei Paris Saint-Germain unter und wurden dabei von den Franzosen phasenweise schwindelig gespielt.

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Die spanische Presse und auch Trainer Zinédine Zidane fanden klare Worte für die schwache Leistung der Real-Spieler.

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"Wir waren in allen Facetten des Spiels unterlegen. Spielerisch, im Mittelfeld und - was mich am meisten ärgert - auch in Sachen Intensität", resümierte der enttäuschte Starcoach, nachdem sein Team in 90 Minuten Spielzeit nicht einen einzigen Schuss auf das gegnerische Tor zustande gebracht hatte. 

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Freier Tag statt Training - Pérez sauer

Umso mehr überraschte Zidane nun mit einer Entscheidung. Er gab den Spielern am Tag nach der Paris-Pleite frei - und zog damit den Zorn des Real-Präsidenten Florentino Pérez auf sich, wie das spanische Portal Defensa Central berichtet.   

Nach der miserablen Vorstellung bei PSG war der Klub-Boss demnach der Auffassung, das Starensemble gehöre besser auf den Trainingsplatz. Denn nicht nur in der europäischen Königsklasse misslang der Start. 

Auch die ersten Begegnungen in der spanischen Primera Division gestalteten sich eher durchwachsen. Mit Celta Vigo, Valladolid, Villarreal und Levante hatten die Madrilenen bislang eher durchschnittliche Gegner vor der Brust, ließen aber bereits vier Punkte liegen (zwei Siege, zwei Remis).

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Zudem kassierte Real in diesen Partien insgesamt sechs Gegentore. Ein Wert, der den Ansprüchen des weißen Balletts nicht genügt.