Vorjahressieger Josef Ferstl ist auf seiner Lieblingsstrecke in Gröden erneut in die Weltspitze gefahren.
Ferstl fährt in Gröden auf Platz sechs
Der 29-Jährige aus Hammer kam beim Weltcup-Super-G in Südtirol auf Platz sechs und qualifizierte sich mit seinem besten Resultat seit einem Jahr für die WM im Februar.
Andreas Sander erfüllte auf der "Saslong" als Zehnter beim 36. Weltcup-Sieg des Norwegers Aksel Lund Svindal die halbe Norm für die Titelkämpfe im schwedischen Are. Svindal setzte sich vor Christof Innerhofer (Italien/0,05 Sekunden zurück) und seinem Teamkollegen Kjetil Jansrud (0,27) durch.
Ferstl zeigt sich zufrieden
Ferstl lag 0,82 Sekunden zurück, Sander bei seinem besten Saisonrennen 1,03. "Ich bin sehr zufrieden mit der Fahrt", sagte Ferstl im ZDF: "Das ist ein super Ergebnis. Ich habe zwei Fehler gehabt und weiß, wo die Zeit liegt."
Sander meinte: "Das hat jetzt echt mal gutgetan, das war ein wichtiger Schritt. Aber ich bin sicher noch nicht da, wo ich sein möchte."