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NHL: Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins wird Playoff-MVP

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NHL: Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins wird Playoff-MVP

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MVP Crosby auf dem Weg zur Legende

Sidney Crosby feiert mit den Penguins den zweiten Titel und die erste MVP-Trophäe der Playoffs. Der Kanadier untermauert seinen Ruf als bester Eishockeyspieler.
Sidney Crosby gilt als bester Eishockeyspieler der Welt
Sidney Crosby gilt als bester Eishockeyspieler der Welt
© Getty Images
Sidney Crosby feiert mit den Penguins den zweiten Titel und die erste MVP-Trophäe der Playoffs. Der Kanadier untermauert seinen Ruf als bester Eishockeyspieler.

Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins ist zum wertvollsten Spieler der NHL-Playoffs ausgezeichnet worden.

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Der Superstar der Pens erhielt die Auszeichnung nach dem entscheidenden 3:1-Sieg im sechsten Finalspiel gegen die San Jose Sharks, der den Stanley-Cup-Sieg bedeutete.

Crosby gewann seine erste "Conn Smythe Trophäe" als Playoff-MVP und seinen zweiten Titel mit den Penguins.

Crosby sammelt Titel

"Das ist besonders", sagte der Kanadier: "Dafür spielt man. Es gab so viele großartige individuelle Leistungen von so vielen Spielern. Jede Nacht hat ein anderer Spieler aufgedreht."

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In der Nacht auf Montag steuerte Crosby zwei Assists zum Erfolg bei.

Crosby füllt damit seinen Trophäenschrank weiter auf. Der 28-Jährige hatte zuvor bereits zwei olympische Goldmedaillen und zwei MVP-Titel der regulären Saison gewonnen.

Zwischen seinem ersten Meistertitel 2009 und dem am Sonntag lagen allerdings sieben Jahre mit einigen Schwierigkeiten. Eine Gehirnerschütterung setzte ihn 2010/2011 zeitweise außer Gefecht, in den Playoffs folgten einige Enttäuschungen.

Mit Sullivan kommt der Erfolg

"Ich habe nicht wirklich über 2009 nachgedacht. Ich habe daran gedacht, wie schwer es war, an diesen Punkt zu gelangen, und versucht, jede Sekunde zu genießen", so Crosby, der den Titel als "totale Teamleistung" beschrieb.

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Auch in der laufenden Saison sah es nicht gut aus. In den ersten 20 Spielen hatte Crosby nur drei Tore und acht Assists auf dem Konto. Doch mit dem Trainerwechsel von Mike Johnston auf Mike Sullivan lief es auch beim Superstar wieder. Am Ende der regulären Saison belegte er Rang drei in der Scorerliste.

In den Playoffs ließ er dann weitere Glanzleistungen folgen, die zu MVP-Titel und Stanley Cup führten.