Das kennt man so gar nicht von ihm: Dirk Nowitzkis NBA-Coach Rick Carlisle hat kräftig gegen ESPN und LaVar Ball ausgeteilt.
Mavs-Coach teilt gegen Ball aus
Zuvor hatte Ball in einem Interview mit ESPN den Lakers-Coach Luke Walton, der seinen Lonzo Ball trainiert, scharf kritisiert und behauptet, Walton hätte die Kontrolle über das Team verloren.
Von Carlisle bekam deshalb aber nicht nur Vater Ball, sondern auch ESPN, die dem nach Aufmerksamkeit lechzenden LaVar Ball eine Plattform gaben, ihr Fett weg.
"Sie sollten sich ihre Quellen genau anschauen und einen besseren Job machen, herauszufinden, ob diese irgendeine Aussagekraft haben oder nur von einem aufgeblasenen Großmaul kommen", tobte Carlisle.
Da der Trainer der Dallas Mavericks gleichzeitig auch Vorsitzender der Coaches Association ist, sprach Carlisle laut eigenen Angaben im Namen der NBA-Trainer.
"Einfach einen Artikel mit der Meinung des Vaters eines Spielers zu drucken, sorgt für einen Bruch des Vertrauens. Wir hatten ein gutes Verhältnis mit ESPN, aber jetzt sind die Coaches sauer, denn Luke Walton verdient das nicht", sagte Carlisle weiter.
Die Spieler der Lakers gaben ihre Antwort auf die Behauptungen von Vater Ball und fertigen die Atlanta Hawks um den deutschen Nationalspieler Dennis Schröder mit 132:113 ab.