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College: Kansas State Wildcats gewinnen March-Madness-Auftakt

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College: Kansas State Wildcats gewinnen March-Madness-Auftakt

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March Madness: Zwei Auftaktkrimis

Die Kansas State Wildcats starten nach Maß in das bedeutendste College-Basketball-Turnier der USA. Schon am Freitag wartet das nächste Match der "March Madness".
Kansas State v Wake Forest
Kansas State v Wake Forest
© Getty Images
Die Kansas State Wildcats starten nach Maß in das bedeutendste College-Basketball-Turnier der USA. Schon am Freitag wartet das nächste Match der "March Madness".

Die Kansas State Wildcats haben einen Auftakt nach Maß in das als "March Madness" bekannte NCAA-Meisterschaftsturnier (ab Donnerstag LIVE im TV auf SPORT1 US) gefeiert.

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Im Topspiel gegen die Wake Forest Demon Deacons gaben die mannschaftliche Geschlossenheit und eine Wurfquote von 66 Prozent den Ausschlag zu Gunsten der Wildcats: Beim 95:88-Sieg punkteten vier Akteure zweistellig.

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Kansas States Wesley Iwundu avancierte mit 24 Punkten zum Topscorer seines Teams, Kamau Stokes (22 Punkte) und D.J. Johnson (18 Punkten) folgten nur knapp dahinter.

Mehr Punkte als Iwundu erzielte nur der als Lottery-Pick gehandelte John Collins. Mit seinen 26 Zählern und neun Rebounds überzeugte Collins in seinem vermutlich letzten College-Spiel zwar erneut, zum Sieg konnte er seine Demon Deacons mit dieser starken Allrounder-Leistung aber nicht führen.

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Für das an Position elf gesetzte Kansas State war der Erfolg im Premieren-Duell der beiden Teams der erste March-Madness-Sieg seit fünf Jahren.

Schon am Freitag wartet auf Iwundu und Co. das nächste Match im South Regional First Four. Dann treffen die Wildcats in Sacramento auf die Cincinnati Bearcats.

Im zweiten Duell der sogenannten "First Four" setzten sich die Mount St. Mary's Mountaineers hauchdünn mit 67:66 gegen die New Orleans Privateers durch. Zur Belohnung darf Mount St. Mary's nun am Donnerstag an Nummer 16 gesetzt in Bufallo gegen Titelverteidiger Villanova antreten.

Erik Thomas vergab in den Schlusssekunden mit einem Turnover die Siegchance für New Orleans. In der Geschichte des NCAA-Turniers gewann noch nie eine Nummer 16 gegen ein topgesetztes Team.