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Socca World Cup 2019: SPORT1 bekommt TV-Übertragungsrechte

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Socca World Cup 2019: SPORT1 bekommt TV-Übertragungsrechte

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SPORT1 zeigt Socca-WM LIVE

SPORT1 bekommt die Übertragungsrechte für den Socca World Cup 2019. Deutschland ist Weltmeister und will den Titel verteidigen.
Deutschland trifft bei der Socca-WM im zweiten Spiel auf Rumänien
Deutschland trifft bei der Socca-WM im zweiten Spiel auf Rumänien
© Lukas Mengeler DKFV
SPORT1 bekommt die Übertragungsrechte für den Socca World Cup 2019. Deutschland ist Weltmeister und will den Titel verteidigen.

Deutschland kämpft um die Titelverteidigung beim Socca World Cup 2019 und SPORT1 ist bei der Weltmeisterschaft mittendrin, überträgt die deutschen Spiele ab 14. Oktober live im Free-TV, im 24/7-Livestream auf SPORT1.de und auf seinen digitalen Plattformen.

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Die SPORT1 GmbH hat hierfür von der International Socca Federation plattformneutrale audiovisuelle Übertragungsrechte für Deutschland, Österreich und die Schweiz erworben. Die erste Liveübertragung ist für Montag, 14. Oktober, ab 16:00 Uhr geplant, weitere Sendezeiten werden nach der Veröffentlichung des Spielplans kommuniziert.

Insgesamt nehmen an der vom 12. bis 20. Oktober auf Kreta stattfindenden Weltmeisterschaft 40 Mannschaften teil, das sehr temporeiche und dynamische Socca wird auf Kleinfeld gespielt und verlangt höchste fußballerische Qualitäten.

Thanos Papadopoulos, CEO der International Socca Federation, erklärt: "Wir freuen uns sehr, mit SPORT1 einen TV-Partner auf absolutem Top-Level für den SOCCA World Cup gewonnen zu haben. Es zeigt, welche Strahlkraft und Professionalität hinter dieser Sportart steckt." Er fügt an: "Diese Kooperation ist nicht nur ein großer Schritt für den deutschen Kleinfeldfußball, sondern auch auf internationaler Ebene werden beide Seiten davon profitieren."

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Die Socca WM 2019

2018 triumphierte die deutsche Auswahlmannschaft im WM-Finale gegen Polen und holte mit einem 1:0-Sieg in Lissabon den Titel. Der Wolfenbütteler Niklas Kühle erzielte den goldenen Treffer.

Trainer Malte Froehlich hat sich für die Neuauflage am Strand von Rethymno viel vorgenommen. Froehlich muss sein Team aber auf eine andere Ausgangssituation vorbereiten: "Im vergangenen Jahr konnten wir ohne große Erwartungen und unbelastet in das Turnier gehen. Nun will aber natürlich jeder den Weltmeister schlagen, wir sind jetzt die Gejagten. Darauf müssen wir uns einstellen."

Außerdem verweist er darauf, dass die Qualitätsdichte zunehmen wird. "Die USA und Brasilien haben schon stark performed, werden aber einen gewaltigen Sprung nach vorne machen." Auch Russland, Frankreich, Polen, England und Gastgeber Griechenland zählt Froehlich zu den Nationen, die angreifen werden. "Viele Mannschaften wollen am Ende oben landen - das macht es herausfordernd, gleichzeitig freuen wir uns aber auch auf die Aufgaben und nehmen uns natürlich viel vor."

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Bereits bei der Europameisterschaft 2013 gab die deutsche Mannschaft auf Kreta eine gute Figur ab, am Ende stand damals Platz 3.

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Rennen um die Kaderplätze läuft

Derzeit haben Spieler aus dem erweiterten Kader noch die Möglichkeit auf den WM-Zug aufzuspringen. Einige Weltmeister und Stützen des Teams sind aber für die Mission Titelverteidigung bereits fest eingeplant. „Wir wollen in diesem Jahr einen gesunden Mix aus erfahrenen und gestandenen Kleinfeldspielern sowie ein paar jungen Wilden haben“, erklärt Verbandspräsident Christoph Köchy.

Dabei setzt er darauf, dass "neue Spieler vom Erfahrungsschatz der Weltmeister profitieren." Gemeint sind damit unter anderem Kapitän Marvin Fricke (Braunschweig), der MVP und Finaltorschütze 2018 Niklas Kühle (Wolfenbüttel), sowie die Ex-Profis Jerome Assauer und Dominic Reinold (beide Köln), die das Gerüst der Mannschaft bilden.