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Triathlon: Patrick Lange besucht nach Sieg bei Ironman auf Hawaii SPORT1

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Triathlon: Patrick Lange besucht nach Sieg bei Ironman auf Hawaii SPORT1

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Ironman-König zu Besuch bei SPORT1

Gut eine Woche nach seiner Titelverteidigung beim Ironman auf Hawaii besucht Triathlet Patrick Lange die SPORT1-Redaktion und stellt sich den vielen Fragen.
Gut eine Woche nach dem Triumph bei dem  wohl härtesten Rennen der Welt hat der Triathlet der SPORT1-Redaktion einen Besuch abgestattet und sogar einige Geheimnisse verraten.
Gut eine Woche nach seiner Titelverteidigung beim Ironman auf Hawaii besucht Triathlet Patrick Lange die SPORT1-Redaktion und stellt sich den vielen Fragen.

Es war eine Fabelzeit die Patrick Lange beim Ironman auf Hawaii hinlegte. Die magische Acht-Stunden-Marke pulverisierte der 32-Jährige um mehr als sieben Minuten und sicherte sich damit zum zweiten Mal in Folge den WM-Titel.

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Gut eine Woche nach dem Triumph bei einem der wohl härtesten Rennen der Welt hat der Triathlet der SPORT1-Redaktion einen Besuch abgestattet und sich den vielen Fragen gestellt.

In der Redaktionskonferenz hatte Lange dabei nicht nur für diverse Hobbysportler nützliche Tipps parat, der zweimalige Ironman-Sieger berichtete auch haargenau über die Qualen auf Hawaii.

Hitze größtes Problem für Lange

"Das größte Problem war die Hitze. Das ist eine sehr wellige und anstrengende Strecke. Am hinteren Wendepunkt brät die Sonne wie in eine Suppenschüssel rein. Als ich dort raus gelaufen bin, stand die Hitze dermaßen, dass ich dachte, mir platzt der Kopf", so Lange.

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Verpflegungsstellen und Ice-Packs waren dabei keine große Hilfe.

Auch wenn Lange mehr als 30 Kilometer vor Ende des Marathons in Führung ging, über einen möglichen Sieg hat sich der Sportler erst ganz kurz vor Schluss wirklich Gedanken gemacht. Erst zwei Kilometer vor dem Ende hat es bei Lange "Klick gemacht", und der Deutsche hat realisiert, dass die Titelverteidigung beim Ironman Wirklichkeit werden wird.

Gedanken driften auch einmal ab

Bis dahin hatte sich Lange die Zeit "mit der Uhr vertrieben, damit, zu rechnen, ob es mit den acht Stunden klappt", erinnert sich der Weltmeister.

In jeder einzelnen Minute gedanklich voll fokussiert war er während der knapp acht Stunden aber nicht. "Am Highway bei Kilometer 110 kannst du dich auch mal rausziehen und von außen beobachten. Man muss die Gedanken zwischendurch auch einmal loslassen, die Helikopter-Perspektive einnehmen und ein, zwei Minuten abdriften."

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Neben den Anliegen der SPORT1-Mitarbeiter beantwortete Lange zudem diverse Fragen der Facebook-User. Doch auch der 32-Jährige selbst wollte einiges wissen und erkundigte sich nach den Abläufen in einer Sport-Redaktion.

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