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Lionel Messi: Inter Mailand steigt aus dem Poker aus

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Lionel Messi: Inter Mailand steigt aus dem Poker aus

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Poker um Messi: Inter steigt aus

Im Poker um Lionel Messi hat sich der erste Klub verabschiedet. Inters Sportdirektor Piero Ausilio erklärte, dass eine Verpflichtung des Barca-Stars utopisch sei.
Suzy Cortez gilt als Messis wohl heißester Fan. Beim drohenden Abgang des Superstars macht sie kein Geheimnis draus, auf wessen Seite sie steht.
Im Poker um Lionel Messi hat sich der erste Klub verabschiedet. Inters Sportdirektor Piero Ausilio erklärte, dass eine Verpflichtung des Barca-Stars utopisch sei.

Der Kampf um Messi hat gerade erst begonnen - doch Inter Mailand hat sich daraus schon ausgeklinkt. 

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Wie Sportdirektor Piero Ausilio erklärte, sei es ausgeschlossen, den argentinischen Superstar nach Mailand zu holen. "Wir werden Leo Messi nicht verpflichten. Ich weiß gar nicht, wo diese verrückten Gerüchte herkommen", sagte Ausilio bei Sky Sports

"Es gibt keine Mannschaft, die nicht so einen Fußballer will, aber die Realität sieht anders aus", erklärte Ausilio. "Unseres ist das eines vorsichtigen und umsichtigen Marktes, der sich hauptsächlich auf den Verkauf konzentriert." 

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Aussichtsreichster Kandidat für eine Verpflichtung des 33-Jährigen ist nach wie vor Manchester City mit Messis früherem Trainer Pep Guardiola. Daneben gilt aber auch Paris Saint-Germain als Interessent mit dem nötigen Kleingeld.

Unterdessen soll Messis Vater beim FC Barcelona antreten sein, um bei einem Treffen mit Präsident Josep Bartomeu über die Zukunft seines Sohnes zu sprechen.