Trotz der Coronakrise brodelt die Gerüchteküche des Transfermarkts - gerade bei solch Top-Personalien wie Jadon Sancho.
Erster Klub wohl aus Sancho-Poker
Auf der Insel steht der Engländer von Borussia Dortmund weiterhin hoch im Kurs. Der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, dass Manchester United bereits den Kontakt zur Beraterfirma des 20-Jährigen hergestellt haben soll.
Dem Bericht nach sei der BVB nach wie vor gesprächsbereit, sofern der Preis stimmt. Ein offizielles Angebot für den englischen Shooting Star soll den Schwarz-Gelben aber noch nicht vorliegen.
Wie nun der Mirror berichtet, hat sich aber auch der erste Verein aus dem Poker um Sancho verabschiedet: der FC Liverpool. Demnach seien in England nur noch ManUnited und der FC Chelsea im Rennen.
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Sancho hat in Dortmund noch einen Vertrag bis 2022. Laut Sky stehe eine Ablöse von 110 Millionen Euro im Raum, in den deutschen Medien ist von 130 Millionen Euro die Rede.
"Wir haben schon vor Corona gesagt, dass es unsere liebste Vorstellung ist, dass Jadon weiter bei uns bleibt", hatte Watzke der Bild am Sonntag gesagt. "Am Ende des Tages muss man aber immer auch respektieren, was der Spieler will."