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Australian Open: Corona-Infektionen bei Startern - Frau und Mann betroffen

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Australian Open: Corona-Infektionen bei Startern - Frau und Mann betroffen

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Chaos geht weiter: Spieler positiv

Die Corona-Sorgen vor den Australian Open der Tennis-Profis in Melbourne werden größer. Nun werden erstmals auch gemeldete Aktive positiv auf das Virus getestet.
Das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres wird trotz der Corona-Isolation von 47 Spielern wie geplant stattfinden.
Die Corona-Sorgen vor den Australian Open der Tennis-Profis in Melbourne werden größer. Nun werden erstmals auch gemeldete Aktive positiv auf das Virus getestet.

Die Corona-Probleme vor den am 8. Februar beginnenden Australian Open der Tennis-Profis in Melbourne werden größer.

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Laut Angaben der zuständigen Gesundheitsbehörden sind durch zwei weitere Infektionen erstmals im Vorfeld des ersten Grand-Slam-Turnier der Saison auch gemeldete Aktive positiv auf das Virus getestet worden. Außerdem ergab der Test einer weiteren Person aus dem Umfeld des Turniers ein positives Ergebnis. 

Insgesamt stieg die Anzahl der infizierten Personen aus dem Tennis-Tross damit auf acht. Zwei weitere Fälle wurden angesichts einer bereits überwundenen Infektion als nicht mehr ansteckend eingestuft.

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Auch Kerber in strikter Quarantäne

Die Namen der neuen Corona-Patienten sind nicht bekannt. Das Gesundheitsministerium des Bundesstaates Victoria teilte lediglich mit, dass die Infektionen bei einer Frau in den Zwanzigern und zwei Männern in den Dreißigern festgestellt worden seien.

In eigens gecharterten Flugzeugen waren insgesamt mehr als 1000 Profis und Begleitpersonen nach Down Under gereist. Nach positiven Testergebnissen in drei Maschinen ordneten die Behörden für 72 Tennisprofis, darunter auch die frühere Melbourne-Siegerin Angelique Kerber (Kiel), eine strikte Quarantäne auf den Hotelzimmern ohne Möglichkeiten für ein Training an.

Von den fünf ersten Infektionen waren keine Profis betroffen. Zum Kreis der positiv getesteten Personen gehörte allerdings Sylvain Bruneau, der Coach der ehemaligen US-Open-Siegerin Bianca Andreescu (Rumänien).