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French Open planen mit 11.500 Zuschauern pro Tag - und strengen Regeln

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French Open planen mit 11.500 Zuschauern pro Tag - und strengen Regeln

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French Open: 11.500 Fans - pro Tag!

Im Gegensatz zu den US Open planen die French Open mit Fans. Ganze 11.500 sollen es pro Tag sein - aber es gibt dennoch strenge Regeln mit Blick auf Corona.
Volle Ränge wird es bei den French Open 2020 nicht geben - aber zumindest sollen Zuschauer dabei sein dürfen
Volle Ränge wird es bei den French Open 2020 nicht geben - aber zumindest sollen Zuschauer dabei sein dürfen
© Imago
Im Gegensatz zu den US Open planen die French Open mit Fans. Ganze 11.500 sollen es pro Tag sein - aber es gibt dennoch strenge Regeln mit Blick auf Corona.

Zwei Spielerhotels, regelmäßige Tests - aber 11.500 Zuschauer pro Tag: Die French Open in Paris wollen die Corona-Blase zumindest anstechen.

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Der frühere Weltklassespieler Guy Forget, Turnierdirektor beim dritten Grand-Slam-Turnier des Jahres (27. September bis 11. Oktober), gab gemeinsam mit dem französischen Verband FFT am Montag erste Details zum Ablauf bekannt.

Unterteilt werden soll das Turnier in drei voneinander unabhängige Cluster rund um den Court Philippe Chatrier (Fassungsvermögen: 15.000), den Court Suzanne Lenglen (10.000) und den Court Simonne Mathieu (5000). Auf Lenglen und Chatrier sind jeweils 5000 Zuschauer zugelassen, auf Mathieu 1500, der Wechsel zwischen den Plätzen ist nicht möglich.

So planen die French Open in Corona-Zeiten

Auf den übrigen Courts sind keine Besucher erlaubt. Normalerweise bewegen sich pro Tag 20.000 Menschen auf dem Turniergelände. Bei den derzeit laufenden US Open in New York sind keine Zuschauer zugelassen.

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In der Nähe der Anlage im Bois de Boulogne wird der Verband zwei Hotels anmieten, die ausschließlich den Spielern und ihren Betreuern zur Verfügung stehen. "Alle müssen in diesen Hotels wohnen, es wird keine Ausnahmen geben", sagte Jean-Francois Vilotte, der Generaldirektor des Verbandes.

Von dem Gedanken einer hermetisch verschlossenen Blase habe man sich verabschiedet, sagte Vilotte: "Das ist ein Hirngespinst."

Alle Teilnehmer werden bei ihrer Ankunft getestet und bekommen ihre Akkreditierung erst bei einem negativen Ergebnis. Ein zweiter Test folgt 72 Stunden später, danach wird im Abstand von fünf Tagen erneut kontrolliert.