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Australian Open: Roger Federer muss fürs Fluchen Geldstrafe bezahlen

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Australian Open: Roger Federer muss fürs Fluchen Geldstrafe bezahlen

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Federer wird zur Kasse gebeten

Im Viertelfinale der Australian Open gegen den US-Amerikaner Tennys Sandgren muss Roger Federer hart kämpfen. Ein lautstarker Fluch kommt ihn teuer.
Der erste Grand Slam des Jahres steigt derzeit in Melbourne. Es sind wieder etliche Favoriten am Start. Aber über dem Turnier liegt auch ein Schatten.
Sportinformationsdienst
Im Viertelfinale der Australian Open gegen den US-Amerikaner Tennys Sandgren muss Roger Federer hart kämpfen. Ein lautstarker Fluch kommt ihn teuer.

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer (Schweiz) muss nach seiner Verwarnung im Viertelfinal-Match bei den Australian Open (täglich im LIVETICKER bei SPORT1) gegen Tennys Sandgren (USA) die obligatorische Geldstrafe von 3000 Dollar (umgerechnet rund 2727 Euro) zahlen.

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Federer hatte im dritten Spiel des dritten Satzes am Dienstag laut geflucht und auf Intervention einer Linienrichterin von Schiedsrichterin Marijana Veljovic eine Verwarnung wegen "hörbarer Obszönitat" erhalten.

Nach dem Match behauptete der 38 Jahre alte Weltranglistendritte grinsend, sein Fluch sei ein "Mix" aus Englisch und Schweizerdeutsch gewesen. Er habe nicht gewusst, dass die Linienrichterin "Mix spricht". 

Federer trifft am Donnerstag im Halbfinale der Australian Open (ab 9.30 Uhr im SPORT1-LIVETICKER) zum 50. Mal auf Novak Djokovic (Serbien).