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Tennis: ATP und WTA verlängern Pause bis Juni BMW Openfinden nicht statt

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Tennis: ATP und WTA verlängern Pause bis Juni BMW Openfinden nicht statt

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ATP & WTA verlängern Pause bis Juni

ATP und WTA verlängern ihre Spielpausen. Nachdem die French Open wegen des Coronavirus verlegt wurden, mussten nun auch die BMW Open abgesagt werden.
Alexander Zverev ist auch 2020 wieder bei den BMW Open in München dabei
Alexander Zverev ist auch 2020 wieder bei den BMW Open in München dabei
© Getty Images
SPORT1, Sportinformationsdienst
ATP und WTA verlängern ihre Spielpausen. Nachdem die French Open wegen des Coronavirus verlegt wurden, mussten nun auch die BMW Open abgesagt werden.

Die Tennis-Spielervereinigungen ATP und WTA haben ihre Spielpausen aufgrund der Corona-Pandemie in einem gemeinsamen Beschluss verlängert. Bis zum 7. Juni ruhen nun die Touren der Männer und Frauen. Die Weltranglisten sind in diesem Zeitraum eingefroren.

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Auch die BMW Open in München können damit nicht wie geplant vom 25. April bis 3. Mai 2020 stattfinden. Dies bestätigten die Organisatoren der BMW Open am Mittwoch. 

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Neuer Termin noch unklar

"Für alle Tennisfans ist die Situation sehr bedauerlich. Auch wenn es schwerfällt, am Ende geht es um eine Gesamtverantwortung gegenüber den Zuschauern und den Spielern sowie allen Beteiligten, die am Turnier mitwirken“, sagte Michael Mronz für den Veranstalter MMP Event GmbH. Die Gesundheit und Sicherheit Aller habe höchste Priorität.

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Ob die BMW Open zu einem späteren Zeitpunkt doch noch ausgetragen werden können, ist derzeit noch unklar. Innerhalb der ATP gibt es Überlegungen, das Turniere zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr neu anzusetzen. Der Veranstalter habe laut eigenen Angaben Interesse bekundet. Genaueres dazu wird in den nächsten Wochen bekanntgegeben. 

French Open wurden bereits abgesagt 

Die ATP und WTA teilten mit, dass unterschiedliche Daten für eine mögliche Rückkehr der Spieler auf die Courts in den Überlegungen berücksichtigt würden.

Die Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie "erfordern von allen Mitgliedern der Tennisgemeinschaft eine stärkere Zusammenarbeit als je zuvor", hieß es in dem Statement. Auch die Veranstalter von Wimbledon, der Australian Open und der US Open teilten die Auffassung. Nicht erwähnt wurden die Ausrichter der French Open.

Das Turnier von Roland Garros war schon am Dienstag von Ende Mai in den Herbst verlegt (20. September bis 4. Oktober) worden. Der Tourplan wurde insgesamt stark durchgeschüttelt. Die ATP und WTA hatten zuerst Pausen bis Ende April bzw. Anfang Mai angekündigt.