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Tennis: Dirk Hordorff vom DTB stellt IQ von Ministerpräsident in Frage

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Tennis: Dirk Hordorff vom DTB stellt IQ von Ministerpräsident in Frage

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DTB-Vize greift Politiker scharf an

Das uneinheitliche Vorgehen der Politik im Berich Sport bringt DTB-Vize-Präsident Dirk Hordorff auf die Palme. Dennoch äußert er sich hoffnungsvoll.
DTB-Vide Dirk Horndorff geht davon aus, dass bald wieder Tennis gespielt werden darf
DTB-Vide Dirk Horndorff geht davon aus, dass bald wieder Tennis gespielt werden darf
© Getty Images
von Sportinformationsdienst
Das uneinheitliche Vorgehen der Politik im Berich Sport bringt DTB-Vize-Präsident Dirk Hordorff auf die Palme. Dennoch äußert er sich hoffnungsvoll.

Vize-Präsident Dirk Hordorff vom Deutschen Tennis Bund (DTB) geht davon aus, dass in einer Woche in Deutschland wieder flächendeckend Tennis gespielt werden kann - und schießt einen verbalen Giftpfeil in Richtung Politik. Noch gebe es einen Flickenteppich, da viele Klubs geschlossen seien.

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"Allerspätestens zum 18. Mai wird er sich auflösen. Ich glaube sogar, dass bereits am 11. Mai in jedem Bundesland wieder Tennis gespielt werden darf. Natürlich mit individuellen Auflagen", sagte Hordorff dem Münchner Merkur.

Die derzeitigen Einschränkungen durch die Politik seien für die Bürger nur schwer verständlich. "Die Begründungen sind ja teilweise hanebüchen. Wenn ein Ministerpräsident sagt, man könne Sportarten nicht differenziert betrachten, frage ich mich, ob da der IQ für ein solches Amt ausreicht? Und komme zur Antwort: nein", so Hordorff.

Der DTB-Vize kann nicht nachvollziehen, dass derzeit Musikunterricht in geschlossenen Räumen mit fünf Leuten erlaubt sei, "aber auf dem Tennisplatz im Freien dürfen sich zwei Personen nicht auf 600 Quadratmeter aufhalten", wetterte der Funktionär.