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Olympia, Eishockey: Das Viertelfinale im Überblick

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Olympia, Eishockey: Das Viertelfinale im Überblick

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Eishockey: Russen im Viertelfinale

Der Goldfavorit löst beim olympischen Eishockey-Turnier als erstes Team das Viertelfinal-Ticket. Gastgeber Südkorea muss gegen die Schweiz eine böse Klatsche hinnehmen.
IHOCKEY-OLY-2018-PYEONGCHANG-OAR-US
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© Getty Images
Der Goldfavorit löst beim olympischen Eishockey-Turnier als erstes Team das Viertelfinal-Ticket. Gastgeber Südkorea muss gegen die Schweiz eine böse Klatsche hinnehmen.

Goldfavorit Russland ist beim olympischen Eishockey-Turnier in Pyeongchang als erstes Team ins Viertelfinale eingezogen. Der Rekordweltmeister, der wegen des Staatsdopings bei den Winterspielen in Sotschi in neutralen Trikots als "Olympische Athleten aus Russland" antreten muss, fegte im letzten Vorrundenspiel die USA mit 4:0 (1:0, 2:0, 1:0) vom Eis.

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Damit sicherte sich die Sbornaja Platz eins in der Gruppe B und den direkten Einzug in die Runde der letzten Acht. Zweiter wurde überraschend Slowenien. Der Außenseiter setzte sich mit 3:2 (0:0, 2:1, 0:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen Ex-Weltmeister Slowakei durch. Ziga Jeglic erzielte das entscheidende Tor (SERVICE: Der Zeitplan des olympischen Eishockey-Turniers).

Klatsche für Südkorea

Die erste herbe Klatsche kassierte Gastgeber Südkorea. Das mit sieben eingebürgerten Nordamerikanern verstärkte Team unterlag in seinem zweiten Vorrundenspiel der Schweiz mit 0:8 (0:1, 0:2, 0:5). Der kanadische Torhüter Matt Dalton, beim höchst respektablen 1:2 zum Auftakt gegen Tschechien noch der überragende Spieler, wurde nach dem fünften Gegentor 15 Minuten vor Schluss ausgewechselt.

Tabellenführer in der Gruppe A ist nach zwei Spieltagen Tschechien. Der zwölfmalige Weltmeister bezwang Rekord-Olympiasieger Kanada mit 3:2 (1:2, 1:0, 0:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen und hat vor dem letzten Vorrundenspiel am Sonntag (16.40 Uhr OZ/8.40 MEZ) gegen die Schweiz die besten Chancen auf den Gruppensieg. Jan Kovar verwandelte den entscheidenden Penalty.

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Altstar Ilja Kowaltschuk steuerte seine Turniertore Nummer drei und vier zum russischen Sieg im Prestigeduell gegen die Amerikaner bei. Bei den Schweizern war Pius Suter mit drei Treffern erfolgreichster Schütze.