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Olympia 2018, Eisschnelllauf: Claudia Pechstein verpasst Medaille mit Team

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Olympia 2018, Eisschnelllauf: Claudia Pechstein verpasst Medaille mit Team

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Pechstein und Co. werden Sechste

Claudia Pechstein, Roxanne Dufter und Gabriele Hirschbichler schließen den Teamwettbewerb der Eisschnellläuferinnen bei Olympia mit dem sechsten Rang ab.
Gabriele Hirschbichler, Roxanne Dufter und Claudia Pechstein wurden Sechste im Teamwettbewerb
Gabriele Hirschbichler, Roxanne Dufter und Claudia Pechstein wurden Sechste im Teamwettbewerb
© Getty Images
Claudia Pechstein, Roxanne Dufter und Gabriele Hirschbichler schließen den Teamwettbewerb der Eisschnellläuferinnen bei Olympia mit dem sechsten Rang ab.

Claudia Pechstein und die deutschen Eisschnellläuferinnen haben sich mit einer Enttäuschung aus dem Team-Wettbewerb der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang verabschiedet.

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Im Rennen um Platz fünf verlor Pechstein einen Tag vor ihrem 46. Geburtstag mit Roxanne Dufter und Gabriele Hirschbichler in 3:04,67 Minuten das Duell mit China deutlich (3:00,04). Pechstein und Co. waren in den Platzierungsrennen am Montag nur Sechste (3:02,65) geworden und hatten das Halbfinale verpasst. (Zeitplan der Olympischen Spiele)

Gold an Japan

Die Eisschnellläuferinnen aus Japan haben bei den Winterspielen in Pyeongchang/Südkorea Gold in der Teamverfolgung geholt und den zweiten aufeinanderfolgenden Triumph der Niederlande verhindert. Das japanische Trio Takagi Miho, Sato Ayano und Takagi Nana setzte sich im Finale in 2:53,89 Minuten gegen das Oranje-Team um Ireen Wüst durch (2:55,48). Bronze ging an die USA, Sieger im B-Finale gegen Kanada.

Noch schlechter lief es bei den Oranje-Stars um Sven Kramer, die das Halbfinale gegen Norwegen verloren hatten. Im Duell um Bronze siegte das TeamNL (3:38,40) gegen Neuseeland (3:43,54). Gold ging an Norwegen (3:37,32) vor Südkorea (3:38,52).

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Für Pechstein war es nach den vorherigen Läufen über 3000 m und 5000 m der vorletzte Auftritt bei ihren siebten Winterspielen. Die fünfmalige Olympiasiegerin plant am Samstag noch den Start im erstmals bei Olympia ausgetragenen Massenstart. Dort ist sie trotz eines überraschenden Weltcupsieges in dieser Saison nur Außenseiterin.

Ihre olympische Karriere soll damit aber nicht enden. Pechstein hatte nach dem 5000-m-Rennen angekündigt, bis zu den Winterspielen 2022 in Peking weiterlaufen zu wollen.