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Olympia 2016: In Rio sind Sex-Apps wie Tinder heiß begehrt

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Olympia 2016: In Rio sind Sex-Apps wie Tinder heiß begehrt

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Sex-Hype im Olympischen Dorf

Es herrscht reges Treiben bei den Sportlern in Rio. Die Lust auf Betätigungen abseits des Wettkampfes ist ungebrochen. Namhafte Stars suchen offen nach Sex-Kontakten.
Den Athleten scheint es im Olympischen Dorf zu gefallen, dagegen gibt es Kritik aus dem Schwimmerlager an der Sportförderung.
Es herrscht reges Treiben bei den Sportlern in Rio. Die Lust auf Betätigungen abseits des Wettkampfes ist ungebrochen. Namhafte Stars suchen offen nach Sex-Kontakten.

Es heißt ja, Sport setze zusätzliche Emotionen frei. So gesehen geht Olympia als größtes Sportereignis der Welt jedes Mal als Festival der Gefühlsausbrüche durch.

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Für die Spiele in Rio trifft das in vielfacher Hinsicht zu - zum Beispiel beim Thema Sex. 

Die 11.000 Athleten, die am Zuckerhut um Medaillen kämpfen, verspüren offenbar ein besonderes Bedürfnis, sich nach ihren sportlichen Wettkämpfen auch noch anderweitig auszutoben. 

Wie der Sender CBS News berichtet, herrscht unter den Sportlern in Rio ein regelrechter Sex-Hype.

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Tinder in Rio hat Hochkonjunktur

Seit der Eröffnung der Spiele verzeichnen Dating-Apps wie Tinder oder Bumble einen Ansturm. In Rio selbst sind die Nutzerzahlen um 69 Prozent geklettert. Wie eine Tinder-Sprecherin CBS bestätigte, ist die Frequenz rund um das Olympische Dorf sogar "um 129 Prozent gestiegen".

Wer schauen möchte, welcher Sportstar sich die wettkampffreie Zeit mit Liebesspielen vertreibt, wird auf den Instagram-Seiten Sportsswipe und Tinderrio fündig.

Dort tauchen so bekannte Namen wie Ryan Lochte auf.

Der US-Schwimmer macht keinen Hehl aus seinem Faible für zwischenmenschliche Vergnügungen während seiner Wettkämpfe. 

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Freundin? "Großer Fehler"

Während der Spiele von London 2012 gab er unverhohlen zu Protokoll: "In Peking 2008 hatte ich eine Freundin zu Hause - ein großer Fehler. Jetzt bin ich Single, so könnte London sehr gut werden. Ich bin aufgeregt."

Lochte ist nicht der einzige Olympia-Teilnehmer, der Tinder und Co. nutzt. Auch solche weiblichen Schönheiten wie die schwedische Fußballerin Amanda Ilestedt...

...und ihre Teamkollegin Stina Blackstenius sind dabei.

Kondomautomaten leergekauft

Die Sex-Gelüste einiger Sportler scheinen offenbar auf die Mehrheit abzufärben.

Im Voraus der Spiele hatten die Organisatoren den Athleten extra 450.000 Kondome gratis zur Verfügung gestellt - so viele wie nie zuvor. Ob es eine Vorahnung war?

Jedenfalls will die ARD vor Ort festgestellt haben, dass die Kondomautomaten vor dem Olympischen Dorf chronisch leergekauft seien. 

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Die Produkte, die dem Vernehmen nach am häufigsten geordert werden: Verhüterli mit Caipirinha-Geschmack. 

Für manche ist Olympia eben der pure Genuss.