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Neue Entlassungswelle bei WWE: Diverse bekannte Gesichter weg!

Neue Entlassungswelle bei WWE!

Kurz nach dem Royal Rumble trennt sich der Wrestling-Marktführer von Sonya Deville und anderen bekannten Gesichtern. Eines dürfte bald bei AEW aufschlagen.
Sonya Deville stand beim Royal Rumble noch für WWE im Ring
Sonya Deville stand beim Royal Rumble noch für WWE im Ring
© IMAGO/Imagn Images
Kurz nach dem Royal Rumble trennt sich der Wrestling-Marktführer von Sonya Deville und anderen bekannten Gesichtern. Eines dürfte bald bei AEW aufschlagen.

Der Wrestling-Marktführer trennt sich kurz nach dem Royal Rumble von einer Reihe bekannter Gesichter!

Wie am Freitag nach und nach bekannt geworden ist, gibt es bei WWE eine neue Welle von Entlassungen und Ausbootungen: Der ehemalige Cruiserweight-Champion Cedric Alexander hat sein Aus selbst verkündet, laut übereinstimmenden Medienberichten hat es zudem das Tag Team AOP, Manager-Legende Paul Ellering, Blair Davenport und Sonya Deville erwischt.

Die Abgänge bedeuten auch das Ende gleich mehrerer Gruppierungen. Mindestens einer von ihnen dürfte bald bei Konkurrent AEW aufschlagen.

WWE-Aus für Deville, AOP, Ellering, Davenport

Deville stand beim Rumble noch im Ring, zusammen mit ihren Verbündeten Shayna Baszler und Zoey Stark, mit denen sie das Trio Pure Fusion Collective bildete. Nun berichtet Fightful, dass WWE den auslaufenden Vertrag Devilles nicht verlängert und sie die Liga damit nach zehn Jahren verlassen muss - wie vor zwei Jahren schon ihre über anzügliche Videos gestolperte Weggefährtin Mandy Rose.

Aufgelöst ist mit dem Aus für AOP (Akam und Rezar) auch das Final Testament um Karrion Kross. Für die beiden Schwergewichte Akam und Rezar ist es die zweite Entlassung bei WWE. Ligavorstand „Triple H“ Paul Levesque hatte sie zurückgeholt und mit Legende Ellering wiedervereint - dem einstigen Begleiter der mythischen Legion of Doom. Nun ist Levesque offensichtlich zum Schluss gekommen, dass die Gruppierung nicht so gezündet hat wie erhofft.

Einen schnellen Schlussstrich zog WWE auch unter das Kapitel Davenport: Die Britin (bürgerlich: Bea Priestley) war erst im Juni zu SmackDown befördert worden und hatte dort eine kurzlebige Allianz mit der Unholy Union (Alba Fyre und Isla Dawn) formiert, hatte bei der Freitagsshow aber schon seit längerem keine große Rolle mehr gespielt.

Cedric Alexander dürfte es zu AEW ziehen

Während die Zukunft von Deville, AOP und Davenport ungewiss ist, erscheint bei Alexander der nächste Schritt klar: Mit seinem WWE-Aus bietet sich für ihn die Gelegenheit, sich bei AEW seinen alten Weggefährten Bobby Lashley, MVP und Shelton Benjamin anzuschließen und die Reunion des Hurt Syndicate (ehemals: The Hurt Business) zu vervollständigen.

Alexander hing bei WWE eher in der Luft, seitdem WWE vor einiger Zeit die Pläne einer Wiedervereinigung unter ihrem Dach fallen ließ. Zuletzt wurde der 35-Jährige in den Aufbaukader NXT zurückversetzt und agierte dort als Mentor des jungen Je’Von Evans.

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Nach Ablauf seiner 90-Tage-Sperrklausel ist Alexander nun frei für das nächste Kapitel.