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WWE-Hammernacht: Goldberg und The Rock zurück!

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WWE-Hammernacht: Goldberg und The Rock zurück!

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WWE: Goldberg und The Rock zurück!

Dwayne „The Rock“ Johnson ist wieder da, Bill Goldberg ebenso: Der Großevent Bad Blood entpuppt sich als eine der turbulentesten WWE-Nächte seit langem.
Dwayne "The Rock" Johnson hat sein WWE-Comeback gefeiert
Dwayne "The Rock" Johnson hat sein WWE-Comeback gefeiert
© WWE
mhoffmann
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Dwayne „The Rock“ Johnson ist wieder da, Bill Goldberg ebenso: Der Großevent Bad Blood entpuppt sich als eine der turbulentesten WWE-Nächte seit langem.

Das Wrestling-Imperium WWE geht wieder in die Vollen! In einer der turbulentesten Shownächte der jüngeren Liga-Geschichte haben sowohl Legende Bill Goldberg als auch Megastar Dwayne „The Rock“ Johnson ihr Comeback gefeiert - und das war noch längst nicht alles.

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Bei der Großveranstaltung Bad Blood in Atlanta bot die Promotion ihren Fans eine Überraschung nach der anderen und diverse spannende Weichenstellungen für einen offensichtlich heißen Herbst. (NEWS: Alle Neuigkeiten zu WWE)

WWE Bad Blood: Jimmy Uso und The Rock sind zurück

Im Zentrum der Show stand ein Tag Team Match, in dem sich WWE-Champion Cody Rhodes und sein alter Erzrivale Roman Reigns gegen die neue Bloodline mit Anführer Solo Sikoa und Vollstrecker Jacob Fatu zusammentaten - die Frage, ob der Kampf gegen die gemeinsamen Feinde genug Kitt war, um die unwahrscheinliche Allianz zusammenzuhalten, war das Leitmotiv.

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Am Ende hielt die Verbindung, Reigns fuhr mit einem Spear gegen Sikoa den Sieg ein, nachdem ein erster alter Bekannter zurückgekehrt war und die Eingriffe von Tama Tonga und Tanga Loa gekontert hatte: Jimmy Uso, von Sikoa nach WrestleMania aus der ohne den vorherigen Chef Reigns neu aufgestellten Bloodline geprügelt und seitdem nicht mehr gesehen.

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Nach dem Match, als Reigns schon den Ring verlassen hatte, ging die Bloodline nochmal auf Rhodes los. Ermuntert von Neffe Jimmy eilte der „Original Tribal Chief“ mit diesem nochmal zum Ring zurück, half dem „American Nightmare“ aus der Not und überreichte ihm dessen Titelgürtel.

Die Schlusspointe allerdings sollte noch folgen: Die Musik von Dwayne „The Rock“ Johnson ertönte, der Megastar betrat die Einmarschrampe und tauschte böse Blicke mit Rhodes und Reigns aus, als die Show endete.

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Was hat Dwayne „The Rock“ Johnson nun vor?

Die sich überschlagenden Ereignisse sind Wasser auf die Mühlen zweier schon länger kursierender Spekulationen: Zum einen scheint ein Titelduell zwischen Rhodes und The Rock (und Reigns?) bei der nächsten WrestleMania im kommenden Frühjahr auf dem Plan zu stehen.

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Dass sich die Ikone schon jetzt zurückmeldet, spricht allerdings dafür, dass er schon vorher wieder in den Ring steigen wird - womöglich schon beim nächsten Großevent Crown Jewel am 2. November in Saudi-Arabien oder für ein anderes episches Match, das naheliegt: das sich andeutende „War Games Match“ zwischen der neuen und alten Bloodline bei den Survivor Series am 30. November in Vancouver.

Bill Goldberg feiert Comeback und legt sich mit Gunther an

Die Frage, was wann nun folgen wird, stellt sich nicht nur in Bezug auf The Rock, sondern auch in Bezug auf einen Rivalen aus alten Zeiten: Bill Goldberg.

In derselben Stadt, in der der WWE Hall of Famer einst Hulk Hogan den WCW-Titel abnahm, tauchte der mittlerweile 57-Jährige am Samstag wieder bei WWE auf: Es gab eine Konfrontation mit World Champion Gunther aus Österreich, der den im Publikum sitzenden Goldberg mit abfälligen Kommentaren über ihn und Sohn Gage provozierte.

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Der Altstar sprang letztlich über die Barrikade und wollte Gunther ans Leder. Securitys schritten ein, allerdings nutzte dann Gunthers Rivale Sami Zayn die Gelegenheit für eine Attacke. Goldberg verfolgte die Prügelei vom Ring aus und schickte Gunther seine altbekannte Drohung „You‘re next“ hinterher.

Goldberg stand seit seinem Comeback gegen Brock Lesnar 2016 wieder in unregelmäßigen Abständen für WWE im Ring, bis es Anfang 2023 zu einem Bruch mit dem damals noch amtierenden WWE-Chairman Vince McMahon kam, dem Goldberg Wortbruch in Bezug auf ein geplantes Abschiedsmatch vorwarf. Goldberg war danach für eine Weile Free Agent, Abwerbeversuche des Konkurrenten AEW gingen allerdings ins Leere, nachdem Goldberg das Produkt des Mitbewerbers öffentlich abkanzelte - nun hat es unter der neuen Führung offensichtlich wieder eine Annäherung mit WWE gegeben.

Auch Raquel Rodriguez wieder da

Infolge der großen Comebacks ging der Rest der regulären Card fast unter, sogar das große Hell-in-a-Cell-Match zu Beginn, bei dem CM Punk die Fehde gegen seinen Erzrivalen Drew McIntyre wohl nun endgültig gewann, stand am Ende im Schatten der späteren Ereignisse.

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In den weiteren Titelmatches des Abends behielten sowohl WWE-Damenchampion Nia Jax (gegen Bayley) als auch World Women‘s Champion Liv Morgan ihre jeweiligen Titel.

Morgan trat gegen Ex-Titelträgerin Rhea Ripley an - mit der Zusatzklausel, dass Morgans Lover Dominik Mysterio in einem Käfig eingesperrt war. Wie sich dann zeigte, hatte Morgan aber noch ein anderes Ass im Ärmel: Ihre frühere Tag-Team-Partnerin Raquel Rodriguez kehrte nach längerer Verletzungspause zurück, ging auf Ripley los und verursache damit die Disqualifikation, durch die Morgan gemäß der WWE-Regeln den Titel behielt.

Die Fehde zwischen den „Terror Twins“ (Ripley und Damian Priest) und der Gruppierung Judgment Day - vorher auch vorangetrieben mit einem Sieg von Priest gegen seinen früheren Kampfgefährten Finn Balor - ist damit weiter noch nicht ausgestanden.