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WWE Money in the Bank: Ein Ende mit großer Tragweite

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WWE Money in the Bank: Ein Ende mit großer Tragweite

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Ein WWE-Ende mit großer Tragweite

Im Schatten der Rücktrittsankündigung John Cenas verläuft Money in the Bank turbulent. WWE-Champion Cody Rhodes wird von seinem neuen Erzrivalen gepinnt.
Solo Sikoa pinnte am Ende von WWE Money in the Bank Cody Rhodes
Solo Sikoa pinnte am Ende von WWE Money in the Bank Cody Rhodes
© WWE
mhoffmann
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Im Schatten der Rücktrittsankündigung John Cenas verläuft Money in the Bank turbulent. WWE-Champion Cody Rhodes wird von seinem neuen Erzrivalen gepinnt.

Die Rücktrittsankündigung von Legende John Cena war die wichtigste Nachricht des Abends - aber auch das Ringgeschehen bei WWE Money in the Bank bot einiges.

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Am Ende des Spektakels in Toronto setzte der aufstrebende Solo Sikoa ein dickes Ausrufezeichen: Der neue Anführer der Bloodline besiegte mit seinem Clan WWE-Champion Cody Rhodes, Kevin Owens und Cenas alten Erzrivalen Randy Orton - und positionierte sich mit einem Pinfall über Rhodes als neuer Top-Herausforderer auf den wichtigsten Gürtel der Liga.

WWE Money in the Bank: Solo Sikoa pinnt Cody Rhodes

Sikoa pinnte mit Hilfe seines neuen Vollstreckers Jacob Fatu Rhodes mit seinem Finisher Samoan Spike und brachte sich damit in Position für ein WWE-Titelmatch - der Sommerhöhepunkt SummerSlam am 4. August im NFL-Stadion von Cleveland drängt sich auf.

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Der 31 Jahre alte Sikoa - jüngerer Bruder von Jimmy und Jey Uso - hatte in den vergangenen Monaten die Kontrolle über die Bloodline übernommen, seitdem Roman Reigns bei WrestleMania von Rhodes entthront wurde und seitdem nicht mehr bei WWE zu sehen war.

Die Langzeitstory nahm vergangene Woche einen neuen Höhepunkt, als Sikoa sich gegen Reigns‘ langjährigen Vertrauten Paul Heyman wandte und ihn attackierte, nachdem der Sikoas Führungsrolle nicht anerkannt hatte. Das sich andeutende Titelmatch gegen Rhodes wirft nun auch die Frage auf, ob es in Reigns‘ Comeback münden wird.

Drew McIntyres Cash-In geht wegen CM Punk schief

Die Sieger der titelgebenden Money-in-the-Bank-Leitermatches waren Top-Talent Tiffany Stratton und Drew McIntyrre.

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McIntyre löste - wie am Montag bei RAW angekündigt - sein Anrecht auf einen World-Title-Match zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Lauf der kommenden 365 Tage umgehend ein und machte ein Triple Threat Match aus dem später angesetzten Titelkampf zwischen World Champ Damian Priest und Ex-Titelträger Seth Rollins.

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McIntyres Plan, sich für Priests „Cash-In“ bei WrestleMania in gleicher Münze zu rächen, wurde jedoch vereitelt von CM Punk: Dieser vermasselte dem Schotten - der laut Story für eine Verlängerung von Punks Verletzungspause verantwortlich ist - zum wiederholten Mal mit einer Attacke die Tour und sorgte dafür, dass Priest den Titel behielt, den Punk dann auch selbst in Augenschein nahm. McIntyre ist den Money-in-the-Bank-Koffer damit los, offiziell eingelöst hatte er ihn schon, bevor Punk einschritt.

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Nach dem Match gab es auch ein Wortgefecht zwischen Punk und Rollins, den Punk mit seiner Aktion auch den Titel gekostet hatte. Priest trifft beim SummerSlam auf Österreich-Phänomen Gunther, den Gewinner des King-of-the-Ring-Turniers.

In einem weiteren Match verteidigte Intercontinental Champion Sami Zayn seinen Titel gegen Jungstar Bron Breakker. Der Sohn von WWE Hall of Famer Rick Steiner - vom früheren Megastar Hulk Hogan kürzlich als potenzieller Erbe von sich und Dwayne „The Rock“ Johnson geadelt - muss damit vorerst noch auf seinen ersten Hauptkader-Titel warten.