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WWE-Ära endet: Ikone John Cena macht Abschiedstour offiziell!

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WWE-Ära endet: Ikone John Cena macht Abschiedstour offiziell!

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WWE-Ikone verkündet Ende einer Ära

WWE-Megastar John Cena macht bei Money in the Bank sein nahendes Karriere-Ende offiziell: 2025 werde er zum letzten Mal in den Ring steigen.
John Cena beendet 2025 seine Karriere
John Cena beendet 2025 seine Karriere
© WWE
mhoffmann
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WWE-Megastar John Cena macht bei Money in the Bank sein nahendes Karriere-Ende offiziell: 2025 werde er zum letzten Mal in den Ring steigen.

Er hatte seine Fans seit einiger Zeit darauf eingestimmt, nun ist die Katze offiziell aus dem Sack: Wrestling-Ikone John Cena hat das nahende Ende seiner Karriere verkündet.

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In einem unangekündigten Auftritt bei der Großveranstaltung Money in the Bank in der Nacht zum Sonntag in Toronto hat der Rekord-Champion von WWE den Fans in einer längeren Ansprache mitgeteilt, dass er am Ende des kommenden Jahres aus dem Ring zurücktreten werde: 2025 werde sein letztes Jahr als aktiver Wrestler bei WWE.

WWE Money in the Bank: John Cena hört 2025 auf

Der 16-malige WWE und World Champion war viele Jahre lang der größte Star bei WWE und die Gelddruckmaschine schlechthin. Das Showkampf-Imperium nennt Cena standardmäßig den „GOAT“, den Größten aller Zeiten – aus Sicht der Verantwortlichen also auch größer als Hulk Hogan, Bret Hart, Steve Austin, Dwayne „The Rock“ Johnson, der Undertaker.

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Inzwischen ist Cena wie Kollege und Ex-Rivale Johnson hauptberuflich Hollywood-Schauspieler, trotzdem steht er bis heute in unregelmäßigen Abständen für WWE im Ring. Dass damit in naher Zukunft Schluss sein werde, deutete Cena schon vor einigen Monaten an. Nun ist auch der Zeitplan klar: 2025 endet seine Zeit als WWE-Kämpfer nach 23 Jahren.

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In einer Variation seines Standardspruchs erklärte Cena baschließend: „If you want some, hurry up and come get some. Because the last time is now.“ Bei der Pressekonferenz nach der Show stellte Cena klar, dass er bis zum Ende des Kalenderjahres 2025 rund „30 bis 40 Termine“ absolvieren will, für den Royal Rumble, No Escape (Elimination Chamber) und den Jahreshöhepunkt WrestleMania ist er schon angekündigt.

Eine spannende Frage wird sein, ob Cena in dieser Zeit nochmal nach einem großen Titel greifen wird, um damit den legendären 16-Titel-Rekord der Ikone Ric Flair zu überbieten.

Solo Sikoa pinnt Cody Rhodes

Cena hatte zuletzt im vergangenen Herbst – begünstigt vom Autorenstreik in der Filmbranche – ein längeres Intermezzo bei WWE, beim Saudi-Arabien-Event Crown Jewel stellte ihn WWE gegen den aufstrebenden Solo Sikoa und ließ Letzteren dominant gewinnen.

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Sikoa stand nun auch bei Money in the Bank im Zentrum: In einem Sechs-Mann-Tag-Team-Match besiegte die neue, von Sikoa geführte Bloodline WWE-Champion Cody Rhodes, Kevin Owens und Cenas alten Erzrivalen Randy Orton.

Sikoa pinnte dabei mit Hilfe seines neuen Vollstreckers Jacob Fatu Rhodes mit seinem Finisher Samoan Spike und brachte sich damit in Position für ein WWE-Titelmatch - der Sommerhöhepunkt SummerSlam am 4. August im NFL-Stadion von Cleveland drängt sich auf.

Drew McIntyres Cash-In geht wegen CM Punk schief

Die Sieger der titelgebenden Money-in-the-Bank-Leitermatches waren Top-Talent Tiffany Stratton und Drew McIntyrre.

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McIntyre löste - wie am Montag bei RAW angekündigt - sein Anrecht auf einen World-Title-Match zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Lauf der kommenden 365 Tage umgehend ein und machte ein Triple Threat Match aus dem später angesetzten Titelkampf zwischen World Champ Damian Priest und Ex-Titelträger Seth Rollins.

McIntyres Plan, sich für Priests „Cash-In“ bei WrestleMania in gleicher Münze zu rächen, wurde jedoch vereitelt von CM Punk: Dieser vermasselte dem Schotten - der laut Story für eine Verlängerung von Punks Verletzungspause verantwortlich ist - zum wiederholten Mal mit einer Attacke die Tour und sorgte dafür, dass Priest den Titel behielt, den Punk dann auch selbst in Augenschein nahm. McIntyre ist den Money-in-the-Bank-Koffer damit los, offiziell eingelöst hatte er ihn schon, bevor Punk einschritt.

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Nach dem Match gab es auch ein Wortgefecht zwischen Punk und Rollins, den Punk mit seiner Aktion auch den Titel gekostet hatte. Priest trifft beim SummerSlam auf Österreich-Phänomen Gunther, den Gewinner des King-of-the-Ring-Turniers.

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In einem weiteren Match verteidigte Intercontinental Champion Sami Zayn seinen Titel gegen Jungstar Bron Breakker. Der Sohn von WWE Hall of Famer Rick Steiner - vom früheren Megastar Hulk Hogan kürzlich als potenzieller Erbe von sich und Dwayne „The Rock“ Johnson geadelt - muss damit vorerst noch auf seinen ersten Hauptkader-Titel warten.