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WWE: TV-Beben! Eine Wrestling-Institution wechselt

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WWE: TV-Beben! Eine Wrestling-Institution wechselt

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TV-Beben: WWE-Institution wechselt!

Die Wrestling-Landschaft in den USA ordnet sich neu: Die Freitagsshow SmackDown wechselt den Sender - was die Spannung im Milliarden-Poker um die anderen Shows weiter erhöht.
Bei Friday Night SmackDown zieht WWE eine dicke Überraschung aus dem Ärmel: Dwayne "The Rock" Johnson zurück - und zeigt, dass er weder am Mikro noch am Ring etwas verlernt hat.
Die Wrestling-Landschaft in den USA ordnet sich neu: Die Freitagsshow SmackDown wechselt den Sender - was die Spannung im Milliarden-Poker um die anderen Shows weiter erhöht.

Spektakuläre Verschiebung in der amerikanischen Wrestling-Landschaft!

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Wie der Marktführer WWE am Mittwochnachmittag deutscher Zeit mitgeteilt hat, wechselt die TV-Show Friday Night SmackDown in den USA den Sender: Ab Oktober 2024 zieht es die in den vergangenen Jahren immer wichtiger gewordene Sendung von Fox zum USA Network, der Station, bei der auch die Traditionsshow Monday Night RAW und die Dienstagssendung NXT beheimatet sind. (NEWS: Alle Neuigkeiten zum Thema WWE)

Wie das Wall Street Journal berichtet, beträgt der Umfang des auf fünf Jahre angelegten Deals 1,4 Milliarden Dollar (280 Millionen pro Jahr), eine 40-prozentige Steigerung im Vergleich zum vorherigen.

Ob auch RAW und NXT bei USA verbleiben, ist unklar: Das Wettbieten um die Shows läuft noch.

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WWE SmackDown wechselt in den USA den TV-Sender

SmackDown, in den vergangenen Jahren Bühne für die epische Langzeitstory um Champion Roman Reigns und seine Bloodline, kehrt damit nach fünf Jahren zurück in den Shows des Medienimperiums NBC Universal, mit dem WWE seit den Achtzigern verbunden ist.

Eine weitere Neuigkeit in diesem Zusammenhang: WWE wird ab Herbst 2024 vier jährliche „Primetime Specials“ produzieren, die vor noch größerem Publikum auf NBC zu sehen sein werden. Die Idee knüpft an die Tradition des „Saturday Night Main Event“ an, in dem einst Hulk Hogan und Co. regelmäßig zu sehen waren, an welchem Wochentag die neuen Specials zu sehen seien werden, ist noch nicht bekannt.

NBC ist - wie Fox - in Amerika frei empfangbar, das USA Network ist Teil des kostenpflichtigen Kabelfernsehens, das gerade im Zuge des Medienwandels zunehmend an Reichweite verliert.

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Für WWE - abseits des Live-Sports eine der letzten Quoten-Bastionen des linearen Fernsehens - war die Entwicklung jedoch eher ein Segen als ein Fluch: Die frisch mit der UFC-Mutter Endeavor zusammengeschlossene Firma bekam schon vor fünf Jahren milliardenschwere Rekord-TV-Deals, infolge des aktuellen Zuschauerbooms bei WWE war folgerichtig, dass der aktuelle Deal nochmal deutlich größer ausgefallen ist.

NBC Universal ist auch der Streaming-Partner von WWE: Der Dienst Peacock übernahm vor einigen Jahren das vorher von WWE in Eigenregie aufgezogen WWE Network, ebenfalls für eine Milliardensumme.

In Deutschland hatte WWE in diesem Jahr einen neuen TV-Vertrag mit ProSieben Maxx verkündet, die Laufzeit ist nicht offiziell bekannt, von den aktuellen Entwicklungen auf dem US-Markt aber unberührt.