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WWE: Brisantes Gerücht jagt Fans vor WrestleMania Angst ein

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WWE: Brisantes Gerücht jagt Fans vor WrestleMania Angst ein

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Heikles Gerücht beängstigt WWE-Fans

Das WrestleMania-Match zwischen Brock Lesnar und 2,20-Meter-Mann Omos soll auf Vince McMahon zurückgehen. Überlässt der zurückgekehrte Skandal-Modul Triple H wirklich die kreativen Fäden?
Bei WWE Monday Night RAW kehrt eine weitere Legende zurück: Trish Stratus verhilft Hall-of-Fame-Kollegin Lita und Becky Lynch zum Gewinn der Tag-Team-Titel.
Das WrestleMania-Match zwischen Brock Lesnar und 2,20-Meter-Mann Omos soll auf Vince McMahon zurückgehen. Überlässt der zurückgekehrte Skandal-Modul Triple H wirklich die kreativen Fäden?

Wer hat wirklich das Sagen im Wrestling-Imperium WWE, seit Skandal-Mogul Vince McMahon zurück an der Macht ist – jetzt und in Zukunft?

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Fast alle Fans und Angestellte der Showkampf-Liga stellen sich die Frage, seit McMahon sich zu Beginn des Jahres zurück in eine Entscheiderposition geputscht hat und Tochter und Nachfolgerin Stephanie das Unternehmen verlassen hat.

In den vergangenen Tagen und Wochen bekam die Diskussion neue Nahrung durch Gerüchte, dass der 77-Jährige auch im Kreativbereich wieder reinredet – dem Hoheitsgebiet seines Schwiegersohns „Triple H“ Paul Levesque.

Nun sind die zuvor vagen Meldungen konkret geworden.

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Vince McMahon soll hinter Brock Lesnar vs. Omos stecken

Der Twitter-Account WrestleVotes, der in den vergangenen Jahren schon einige inzwischen nachweislich wahre Details aus dem WWE-Innenleben ans Licht gebracht hatte, hat am Mittwoch vermeldet: Das frisch verkündete WrestleMania-Match zwischen Brock Lesnar und 2,20-Meter-Mann Omos gehe auf McMahon zurück.

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Der trotz vieler offener Fragen in seinem Sex- und Schweigegeldskandal wieder als „Chairman oft he Board“ agierende Ex-Boss habe diesen Kampf „durchgesetzt“. Entsprechende Mutmaßungen hatte es zuvor schon gegeben: Das Gigantenduell, das mehr vom Schauwert als von der ringerischen Qualität leben wird, passt zu McMahons seit vielen Jahrzehnten bekannten Vorlieben.

Weitere Details, die die Behauptung von WrestleVotes stützen: Der gut informierte Wrestling Observer berichtet, dass es für Lesnar bis vor kurzem einen anderen Plan gegeben hätte und dass der Switch auf Omos auffalle: Levesque hätte – anders als McMahon in den vergangenen Jahren – seine schon vor Monaten angedachten Mania-Planungen sonst kaum verändert.

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Lesnar soll Bray Wyatt als WrestleMania-Gegner abgelehnt haben

Womöglich hat sich in Bezug auf Lesnar eine spezielle Konstellation ergeben, in der McMahons Rat gefragt war: Laut übereinstimmenden Berichten des Observer und Fightful war der vorher für Lesnar angedachte Gegner Bray Wyatt. Lesnar hätte dagegen sein Veto eingelegt, er habe Wyatt und seine Mystery-Spiele wohl nicht als zu ihm passend empfunden. Wyatt trifft nun stattdessen auf Bobby Lashley.

Dafür, dass McMahon derjenige gewesen sein soll, der einen Ausweg aufgezeigt hat, spricht auch: Lesnar und ihn verbindet ein langjähriges Vertrauensverhältnis – so tief, dass Lesnar nach McMahons Rücktritt selbst zunächst mit seinem Abgang gedroht hatte.

Unabhängig vom Fall Lesnar: In der WWE-Kabine scheint das Thema McMahon schon länger Thema zu sein, Fightful hatte schon vergangene Woche berichtet, dass innerhalb der Liga teilweise der Eindruck herrsche, dass McMahon wieder im Kreativbereich mitmische.

Andere anonyme Quellen reagierten gegenüber Fightful und auch anderen Portal mit Dementi und der Klarstellung, dass McMahon nach wie vor nicht bei den WWE-Shows zugegen sei.

Überlässt McMahon Triple H wirklich das letzte Wort?

Allerdings soll Levesque selbst laut übereinstimmenden Medienberichten auch in mehreren Meetings mit den WWE-Performern eingeräumt haben, dass es zwischen ihm und McMahon zu „Diskussionen“ um die Programmgestaltung kommen könne - bei gleichzeitiger Versicherung, dass McMahon ihm das letzte Wort überlassen würde.

Bei der jüngsten Investorenkonferenz lobte Levesque auch öffentlich, dass McMahon „fantastischen“ Input gebe, ohne näher auszuführen, in welchen Bereichen.

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Der Argwohn, dass McMahon mehr im Sinn hat, als punktuelle Ratschläge zu geben, ist dennoch groß: Der Schöpfer der Weltmarke WWE hat sich den Ruf erworben als einer, der nicht loslassen kann - Levesque selbst bekam es zu spüren, als McMahon ihn zwischenzeitlich entmachtet und zahllose seiner Vertrauten rausgeworfen hatte.

Nach McMahons Sturz im Sommer hatte der Schwiegersohn wieder Oberwasser und lenkt das WWE-Produkt seitdem mit großem Erfolg: Während McMahon in den letzten Jahren viel Kritik auf sich gezogen hatte, sorgte Levesque für Aufbruchstimmung und verantwortet aktuelle den größten Zuschauerboom seit vielen Jahren.

Trotzdem oder gerade auch deswegen hegen viele Branchenkenner den Verdacht, dass McMahon wieder nach dem Lenkrad greifen wird, sobald der für die kommenden Monate anvisierte Verkauf des Unternehmens durch ist.

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Verkauf an Saudi-Arabien wird wahrscheinlicher

McMahons zahlreich gewordene Kritiker beunruhigt vor allem das Szenario eines Verkaufs an den Staatsfonds von Saudi-Arabien und eines Rückzugs von der US-Börse, der den umstrittenen Patriarchen zwar Renommee kosten, aber neue Freiheiten gewähren würde, sein Unternehmen ohne regulierende Einschränkungen von außen zu führen.

Die Indizien in diese Richtung haben sich zuletzt gemehrt: Es gab mehrere Berichte, dass andere potenzielle Käufer verschreckt sind - von McMahons Person und auch von dem hoch angesetzten Preis, laut Bloomberg verlangt er 9 Milliarden Dollar.

Ein anderer, anfangs hoch gehandelter Bieter könnte auch schon aus dem Rennen sein: Ari Emmanuel, Chef des UFC-Mutterkonzerns Endeavor, schien den Spekulationen bei einer Investorenkonferenz eine Absage zu erteilen. Nach WWE gefragt, antwortete Emmanuel, dass WWE ein hoch geschätzter Geschäftspartner sei, aber dass „wir jetzt nichts tun werden, was unsere Position verändert“.