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WWE: Tim White, eine weitere Ringrichter-Legende der Liga, ist tot

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WWE: Tim White, eine weitere Ringrichter-Legende der Liga, ist tot

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Weitere WWE-Ringrichterlegende tot

Die Wrestling-Liga WWE trauert nach Dave Hebner um einen weiteren berühmten Unparteiischen: Tim White, enger Vertrauter einer Ring-Ikone, ist tot.
Tim White (l.) leitete das berühmteste Hell in a Cell Match bei WWE
Tim White (l.) leitete das berühmteste Hell in a Cell Match bei WWE
© WWE
Die Wrestling-Liga WWE trauert nach Dave Hebner um einen weiteren berühmten Unparteiischen: Tim White, enger Vertrauter einer Ring-Ikone, ist tot.

Zwei Tage nach dem Tod von Dave Hebner hat die Wrestling-Welt eine weitere Ringrichter-Legende von WWE verloren: Tim White ist im Alter von 68 Jahren verstorben.

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White war von den Achtzigern bis zum Jahr 2004 als Unparteiischer für die Liga aktiv, war darüber hinaus auch noch längere Zeit als für Matches und Segmente zuständiger Road Agent im Einsatz. Berühmtheit erlangte vor allem seine besondere Beziehung zu der 1993 verstorbenen Ikone André the Giant, dessen persönlicher Agent er bis dahin gewesen war. (NEWS: Alle Neuigkeiten zu WWE)

Tim White leitete das legendärste Hell in a Cell Match bei WWE

Der bekannteste Auftritt von White als Ringrichter war das Hell in a Cell Match zwischen dem Undertaker und „Mankind“ Mick Foley, das vor Whites Augen fast in eine reale Katastrophe ausgeartet wäre, als Foley ungeplant mehrere Meter tief durch das Käfigdach in den Ring fiel - und danach darauf bestand, dass der Kampf trotzdem weitergehen sollte.

Whites aktive Karriere endete 2004 mit dem WrestleMania-Match zwischen Chris Jericho und Christian, bei dem eine schwere Schulterverletzung des Unparteiischen wieder aufbrach und ihn in den Ruhestand zwang.

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Ab Ende 2005 hatte White nochmal einen seltsamen Auftritt bei WWE, in dem er bei der Veranstaltung Armageddon 2005 - an dessen Ende es ein weiteres Hell in a Cell Match zwischen dem Undertaker und Randy Orton gab. White sprach in einem aufgezeichneten Interview mit Kommentator Josh Mathews über seine eigenen, angeblich traumatischen Erfahrungen in dem Match, das Segment endete mit einem vermeintlichen Schusswaffen-Suizid Whites.

Es folgten weitere Segmente, in denen White als verstört und lebensmüde, aber nicht fähig, sein Leben zu beenden, dargestellt wurde - der WWE-Versuch schwarzen Humors stieß auf Kritik, auch wegen seiner zeitlichen Nähe zur realen Tragödie um Eddie Guerrero im November 2005.

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White war auch noch in den vergangenen Jahren im WWE-Umfeld zu sehen, er organisierte Autogrammstunden und Meet and Greets mit den Stars.

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