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Großes Debüt in Wembley! Ex-WWE-Star zu AEW

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Großes Debüt in Wembley! Ex-WWE-Star zu AEW

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Großes Debüt! Ex-WWE-Star zu AEW

Ex-WWE-Star Ricochet feiert bei All In im Londoner Wembley-Stadion sein Debüt für AEW - und schließt sich dem Rivalen fest an. Es ist nicht der einzige Überraschungsauftritt des Abends.
Ricochet ist von WWE zu AEW gewechselt
Ricochet ist von WWE zu AEW gewechselt
© AEW
Ex-WWE-Star Ricochet feiert bei All In im Londoner Wembley-Stadion sein Debüt für AEW - und schließt sich dem Rivalen fest an. Es ist nicht der einzige Überraschungsauftritt des Abends.

In einer turbulenten Wrestling-Nacht voller spektakulärer Matches, Überraschungs-Comebacks und -Debüts war seines das größte: WWE-Konkurrent AEW hat bei der Megashow All In in Wembley Ricochet als neueste Verpflichtung enthüllt!

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Wie sich vorab schon angedeutet hatte, feierte in London Ricochet sein AEW-Debüt und bestätigte damit die monatelangen Gerüchte eines Wechsels von WWE zum Konkurrenten: Der Highflyer war unangekündigter Teilnehmer des Casino Gauntlet Matches um eine Chance auf den World Title - und zeigte dabei wie erwartet zahlreiche akrobatische Aktionen.

Via Social Media bestätigte AEW das Offensichtliche: Der 35-Jährige - aus Sicht vieler bei WWE unter seinen Möglichkeiten geblieben - hat einen festen Vertrag bei der Liga von Tony Khan unterschrieben. Am Mittwoch bei der TV-Show Dynamite folgt Ricochets Einzeldebüt: Er trifft auf den jungen Kyle Fletcher.

Legende Nigel McGuinness zurück

Ein weiterer Überraschungsteilnehmer des Matches war der bisher nur als AEW-Kommentator aktive, britische Lokalmatador Nigel McGuinness. Der 48-Jährige hatte einst bei ROH eine hochklassige Fehde mit dem jungen Danielson - ehe er seine Karriere verletzungsbedingt früh beenden musste und um eine Karriere auf größerer Bühne gebracht schien.

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Nun lief er wie ehedem zu „Fucking in the Bushes“ von Oasis ein, lieferte sich einen umjubelten Schlagabtausch mit Landsmann Zack Sabre Jr. und nährte die Hoffnung auf ein spätes Revival der Rivalität mit Danielson - zu dem es aber erstmal noch nicht kommt: Etwas überraschend gewann anstelle von Ricochet, McGuinness oder der Topstars Kazuchika Okada und Hangman Page (WWE Hall of Famer Jeff Jarrett schaltete seinen Rivalen mit einer Gitarre aus) Altmeister Christian Cage das Match.

Auch Cage trat unangekündigt an, nachdem er im Opener mit seiner Patriarchy (Killswitch und Nick Wayne) die Trios Title an Pac, Claudio Castagnoli und Wheeler Yuta verlor. Der Titelverlust schien in einem Bruch zwischen Cage und dem maskierten Hünen Killswitch zu münden - was sich aber als Täuschungsmanöver erwies: Killswitsch verhalf Cage im Gauntlet stattdessen zum Sieg, indem er Konkurrent Kyle O‘Reilly einen Chokeslam verpasste und Cage dann auf diesen legte.

Sting mit Nostalgie-Auftritt - Brit-Duo schlägt größer ein

Einen weiteren Überraschungsauftritt gab es von der in diesem Jahr in den Ruhestand verabschiedeten Legende Sting, die dem alten Weggefährten Darby Allin beistand: Nach einem verlorenen Coffin Match gegen TNT-Champion Jack Perry deuteten Perry und die mit ihm verbündeten Young Bucks an, den Sarg anzuzünden, in dem Allin dabei gelandet war - die WCW-Ikone unterband es und verpasste den Bucks einen Double Scorpion Death Drop.

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Die Bucks hatten zuvor ihre Tag-Team-Titel in einem Dreikampf gegen FTR und The Acclaimed behalten, ehe ein weiteres Duo auf den Plan trat: die ehemals bei WWE aktiven Brit-Szenegrößen The Grizzled Young Veterans (James Drake und Zack Gibson) aus Liverpool, die sich drohend vor den Bucks aufbauten - und dann FTR attackierten, als die Bucks sich entzogen.

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Die Ergebnisse von AEW All In 2024 - „The Final Countdown“:

Zero Hour (Preshow):

Tommy Billington, Kip Sabian, Rocky Romero, Kyle Fletcher, Lio Rush, Action Andretti 6 Top Flight (Darius & Dante Martin) besiegen Jay Lethal, Satnam Singh, Anthony Ogogo, Ariya Daivari, Private Party (Isiah Kassidy and Marq Quen) & The Dark Order (John Silver & Alex Reynolds)

Willow Nightingale & Tomohiro Ishii besiegen Kris Statlander & Stokely Hathaway

The Von Erichs (Marshall & Ross Von Erich), Sammy Guevara, Katsuyori Shibata, & Dustin Rhodes besiegen The Undisputed Kingdom (Matt Taven & Mike Bennett) & Cage of Agony (Brian Cage, Bishop Kaun & Toa Liona)

Haupt-Card:

AEW Trios Title London Ladder Match: Pac & The Blackpool Combat Club (Claudio Castagnoli & Wheeler Yuta) besiegen The Patriarchy (Christian Cage, Killswitch & Nick Wayne) (c), The Bang Bang Gang (Juice Robinson, Austin & Colten Gunn), The House of Black (Malakai Black, Brody King & Buddy Matthews) - TITELWECHSEL!

AEW World Women‘s Title Match: Mariah May besiegt „Timeless“ Toni Storm (c) - TITELWECHSEL!

FTW Title Match: Hook besiegt Chris Jericho (c) - TITELWECHSEL!

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AEW World Tag Team Title Match: The Young Bucks (Matthew Jackson and Nicholas Jackson) (c) besiegen FTR (Cash Wheeler & Dax Harwood), The Acclaimed (Anthony Bowens & Max Caster)

Casino Gauntlet Match: Christian Cage besiegt Orange Cassidy, Kazuchika Okada, Nigel McGuinness, Kyle O‘Reilly, Zack Sabre Jr., Roderick Strong, Mark Briscoe, Hangman Page, Jeff Jarrett, Ricochet, Killswitch

AEW International / American Title Match: Will Ospreay besiegt MJF (c) - TITELWECHSEL!

TBS Title Match: Mercedes Moné (c) besiegt Britt Baker

TNT Title Coffin Match: Jack Perry (c) besiegt Darby Allin

AEW World Title vs. Career Match: Bryan Danielson besiegt Swerve Strickland (c) - TITELWECHSEL!