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CM Punk von AEW in Schimpf und Schande abserviert - neue Enthüllungen

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CM Punk von AEW in Schimpf und Schande abserviert - neue Enthüllungen

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Punk in Schimpf und Schande abserviert

Das Ende von CM Punk bei AEW scheint besiegelt. Neue Enthüllungen offenbaren, dass sich auch andere Stars gegen ihn wandten - seine neueste Verteidigung wird als „Lüge“ zurückgewiesen.
CM Punk steht bei AEW vor dem Aus
CM Punk steht bei AEW vor dem Aus
© All Elite Wrestling
Das Ende von CM Punk bei AEW scheint besiegelt. Neue Enthüllungen offenbaren, dass sich auch andere Stars gegen ihn wandten - seine neueste Verteidigung wird als „Lüge“ zurückgewiesen.

Etwas mehr als ein Jahr nach seinem umjubelten und emotionalen Comeback stehen Wrestling-Superstar CM Punk und WWE-Rivale AEW vor einer hässlichen Trennung - die nun nochmal ein Stück hässlicher geworden ist.

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Rund um das Comeback Punks internen Widersacher Kenny Omega und Nick und Matt Jackson (The Young Bucks) gibt es neue Enthüllungen zu den Umständen des sich anbahnenden Abgangs - während parallel dazu die verdeckte Schlammschlacht weitergeht. (NEWS: Alle Neuigkeiten zu AEW)

Aus dem Lager von Punk kamen unter der Woche neue Vorwürfe an die drei Liga-Mitgründer und -Vizepräsidenten: Diese hätten nach Punks Wut-PK nach der Großveranstaltung All Out seine Kabinentür eingetreten, dabei seinen Hund Larry verletzt und damit die anschließende Prügelei ausgelöst.

Die vorher so nicht geäußerte Anschuldigung schürt die Kollegenwut auf Punk weiter, ein neuer Bericht des Wrestling Observer Newsletter zitiert nun ausführlich andere Zeugen, die Punks Version der Geschichte als Erfindung zurückweisen. Das Szene-Leitmedium des bekannten Journalisten Dave Meltzer offenbart auch weitere Details zum Ablauf des Bruchs. Demnach hat AEW letztlich auch deswegen die Trennung eingeleitet haben, weil sich mehrere andere Stars gegen ihn gewandt hätten - unter ihnen ein mächtiges Liga-Urgestein.

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  • Ein hochbrisanter, verdeckter Übergriff von WWE auf AEW: Heelturn - der SPORT1 Wrestling Podcast - die aktuelle Folge auf SPORT1, Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt

Chris Jericho und andere Stars wandten sich gegen Punk

Dem Observer zufolge waren Omega und die Jacksons am Mittwoch bereits hinter den Kulissen der TV-Show Dynamite in Norfolk wieder anwesend, über Punk hätten dagegen mehrere „Top-Leute“ gesagt, dass er nicht wiederkommen würde.

Demnach hätten außerdem „mehrere, wenn nicht die meisten Schlüsselpersonen“ der Liga erklärt, dass sie nicht mehr mit Punk arbeiten wollen würden. Unter ihnen sei Chris Jericho gewesen, der Punk schon zu gemeinsamen, für Punk ebenfalls in einer schmutzigen Trennung geendeten WWE-Zeiten kritisch gesehen hatte.

Zu dem Bericht passt auch ein weiterer Report von Fightful, demnach hätte Jericho Punk schon nach dem Eklat bei All Out zur Rede gestellt und ihn als „Kabinen-Krebsgeschwür“ und Schaden für die Liga bezeichnet. Jericho hatte diese Haltung jüngst auch schon durchschimmern lassen, als er bei Twitter einen Beitrag mit einem Like versah, in dem Punk „toxisch“ genannt wurde.

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Der Unwille, weiter mit Punk zu arbeiten, sei laut Observer wesentlicher Faktor bei der Entscheidung gewesen, ihn ziehen zu lassen - de facto hätte „das Kollektiv“ der großen Namen in der Kabine ihn rausgewählt: „Sein Wert vor der Kamera ist nicht ein Prozent so groß wie der Ärger und die dunkle Wolke, die er backstage verursacht“, wird ein anonymer „Topstar“ zitiert.

Externe Ermittler untersuchten die Situation

Punk hatte Anfang September für riesigen Wirbel gesorgt, als er auf der Pressekonferenz nach All Out vier prominente Kollegen die Bucks, Omega und deren Freund Hangman Page wüst beschimpfte: Eine wilde Backstage-Prügelei unter Beteiligung von Punk, den Jacksons, Omega und dem mittlerweile entlassenen Producer und Punk-Vertrauten Ace Steel war die Folge.

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Ligaboss Tony Khan hatte darauf alle Beteiligten suspendiert und externe Ermittler mit einer Untersuchung beauftragt. Unter den Augenzeugen der Situation waren Topstar-Kollege MJF und Megha Parekh - Chefin der Rechtsabteilung von AEW und auch der Jacksonville Jaguars aus der NFL, die Tony Khans Vater Shahid gehören.

Hintergrund der Verwerfungen ist ein persönlicher Streit zwischen Punk und Page, der Punk in einem gemeinsamen TV-Segment im Mai unabgesprochen als Heuchler und Intriganten porträtierte (was Punk ihm dann in gleicher Münze heimzahlte).

Page soll Punk unterstellen, verantwortlich dafür zu sein, dass Pages guter Freund Colt Cabana aus dem AEW-Programm entfernt und zur neu aufgebauten Schwesterliga ROH abgeschoben wurde (was Punk und auch Khan zurückgewiesen haben). Cabana ist der ehemals beste Freund Punks, die beiden hatten sich im Konflikt um die teuren Prozesskosten des gemeinsamen Rechtsstreits gegen WWE-Arzt Chris Amann böse zerstritten.

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„Die Hunde-Story ist komplett gelogen“

Für ein negatives Echo sorgt nun auch die allgemein mit großer Skepsis beäugte Behauptung der Punk-Seite, dass eine Verletzung seines Hundes Larry ihn zum Ausrasten gebracht hätte und er danach eine Notwehr-Situation gesehen hätte.

Nachdem der Observer schon am Donnerstag berichtet hätte, dass dies von der Gegenseite als „glatte Lüge“ bezeichnet worden sei, zitiert er nun auch einen Augenzeugen, der laut Observer ursprünglich neutral, wegen der Situation nun aber sehr sauer auf Punk sei.

„Die Hunde-Story ist eine komplette Lüge“, gab der Zeuge zu Protokoll: „Punk war während der Prügelei ein totaler Psycho und sein Hund war ihm total egal. Kenny hat den Hund hochgehoben und ihn Megha gegeben. Die hat ihn gehalten und Punk angeschrien, dass er aufhören solle. Punk hat nicht mal gemerkt, dass sein ‚Baby‘ in einem Kampf von einer fremden Person gehalten wird. Es hat ihn kein bisschen abgehalten.“

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Seit Punks Suspendierung soll sich die angespannte Stimmung in der AEW-Kabine laut übereinstimmenden Berichten wieder deutlich entspannt haben, in Abwesenheit von Punk und der „Elite“ hätten sich World Champion Jon Moxley, Jericho und Bryan Danielson als „Locker Room Leader“ etabliert. Dass sie diesen Job gut machen würde, hob kürzlich erst der aufstrebende Star Wardlow in einem Interview hervor.

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