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Wrestling-Hammer: Ronda Rousey überrascht bei WWE-Rivale AEW

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Wrestling-Hammer: Ronda Rousey überrascht bei WWE-Rivale AEW

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Rousey überrascht beim WWE-Rivalen

Kampfsport-Superstar Ronda Rousey bestreitet ein unangekündigtes Match bei einer Veranstaltung von AEW-Boss Tony Khan. Wird mehr draus?
Ronda Rousey blickt im Zorn auf ihre Zeit bei WWE zurück
Ronda Rousey blickt im Zorn auf ihre Zeit bei WWE zurück
© IMAGO/USA TODAY Network
Kampfsport-Superstar Ronda Rousey bestreitet ein unangekündigtes Match bei einer Veranstaltung von AEW-Boss Tony Khan. Wird mehr draus?

Was läuft da zwischen WWE-Rivale AEW und einer der berühmtesten Athletinnen der Welt?

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Die frühere UFC- und WWE-Championess Ronda Rousey hat Wrestling-Fans in der Nacht zum Samstag mit einem Überraschungsauftritt bei einer Veranstaltung von All Elite Wrestling überrascht: Sie bestritt ein unangekündigtes Match mit einer alten Bekannten - und hinterließ Rätselraten, ob dies nur ein einmaliges Bonbon war oder mehr draus wird. (NEWS: Alle Neuigkeiten zum Thema AEW)

Ronda Rousey überrascht nach AEW-Show

Der einstige MMA-Topstar Rousey - der WWE im Sommer verlassen hat - bestritt in ihrer Wahlheimat Los Angeles einen Kampf mit ihrer guten Freundin Marina Shafir, die beiden trafen auf Athena (ehemals: Ember Moon bei WWE) und die junge Billie Starkz.

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Der Kampf fand unter dem Banner von ROH statt, der Schwesterliga von AEW, die ebenfalls Boss Tony Khan gehört. Khan absolvierte an diesem Tag die Tapings für ROH unmittelbar nach einer Live-Ausgabe der AEW-Shows Collision und Rampage.

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Es ist unklar, ob der Fight des TV-Programms der Promotion sein wird - es wäre ein ungewöhnlicher Weg, einen der bekanntesten Namen des Sports auf kleiner Bühne statt mit großem Bahnhof einzuführen. Stand jetzt kann man noch nicht sicher davon ausgehen, dass Rouseys Auftritt mehr als ein Freundschaftsdienst für Shafir war - sicher ausschließen kann man es aber auch nicht.

Rousey, die ihr letztes WWE-Match im Sommer gegen die ebenfalls mit ihr befreundete Ex-MMA-Kollegin Shayna Baszler verlor, hatte schon in den vergangenen Wochen mehrfach mit Auftritten für kleinere Ligen für Aufhorchen gesorgt: Im Oktober bestritt sie für die Liga Lucha VaVoom zusammen mit Shafir ein Überraschungsmatch gegen ihren Wrestling-Trainer Brian Kendrick und die ebenfalls bei AEW angestellte Taya Valkyrie. Am Donnerstag folgte ein weiteres Tag-Team-Duell mit Shafir für das Projekt The Wrestling Revolver - ebenfalls gegen Athena und Starkz.

Waren all diese Auftritte reine Liebhaberei oder womöglich Fingerübungen für einen Wechsel zu AEW? Bis jetzt ist es nicht abzusehen, für den Moment freut sich Khan sichtbar an dem viralen Guerrilla-Marketing, das Rouseys Auftritt mit sich brachte.

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AEW enthüllt Neuzugang bei Full Gear

Davon, dass er Rousey auch fest verpflichten würde, sollte sie offen dafür sein, ist auszugehen: Auch wenn Rouseys zweites WWE-Engagement eher kritisch gesehen wurde: Sie ist speziell in den USA immer noch ein „household name“ (über 17,5 Millionen Follower auf Instagram). Rousey würde viel Aufmerksamkeit auf die Liga lenken - worum AEW in der aktuellen Boomphase von WWE gerade mehr kämpfen muss als noch vor einiger Zeit.

Sollte ein Deal mit Rousey zustandekommen, wäre es ein weiterer großer Baustein in einer größeren Personaloffensive: In den vergangenen Wochen hat AEW schon einige Neuverpflichtungen vorgestellt, neben Legende Ric Flair haben auch das britische Toptalent Mariah May und Japan-Star Kota Ibushi fest bei AEW unterschrieben.

Für den Pay Per View Full Gear in der Nacht zum Sonntag hat Khan eine weitere Personal-Enthüllung angekündigt, man werde „einen der besten Wrestler der Welt“ als Neuverpflichtung präsentieren, kündigte Khan an.

Obwohl „wrestler“ im Englischen geschlechtsneutral ist, handelt es sich wohl nicht um Rousey, dies berichtet zumindest das Fachportal Fightful. Auch die derzeit noch verletzte Mercedes Moné (Sasha Banks) - beim Mega-Event All In in London im Sommer schon als Zuschauerin in Szene gesetzt - soll nicht hinter der Ankündigung stecken.

Die Gerüchte verdichten sich stattdessen aus den britischen Ausnahmewrestler Will Ospreay, im Moment noch unter Vertrag mit der japanischen AEW-Partnerliga NJPW, aber bald Free Agent und damit auch für WWE verfügbar.

Der Wrestling Observer verwies am Freitag darauf, dass Ospreay zwar noch bis Januar an NJPW gebunden sei, dass die beiden Ligen aber womöglich einen vorzeitigen Wechsel ausgehandelt haben.