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Schulze hofft auf nachhaltige Fortschritte bei Inklusion

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Schulze hofft auf nachhaltige Fortschritte bei Inklusion

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Politik nimmt Inklusion auf Agenda

Mit den Special Olympics in Berlin soll nicht Schluss sein. Entwicklungsministerin Svenja Schulze will Inklusion weiter ins Rampenlicht rücken.
Aegir Olafsson sitzt seit seiner Kindheit im Rollstuhl. Bei den Special Olympics World Games tritt er trotzdem im Gewichtheben an und sorgt für einen Gänsehautmoment.
Mit den Special Olympics in Berlin soll nicht Schluss sein. Entwicklungsministerin Svenja Schulze will Inklusion weiter ins Rampenlicht rücken.

Entwicklungsministerin Svenja Schulze erhofft sich durch die Special Olympics in Berlin nachhaltige Fortschritte in Sachen Inklusion.

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„Es war eine Woche voller beeindruckender sportlicher Leistungen“, sagte die SPD-Politikerin: „Aber die größte Leistung ist für mich: Die Spiele haben das Thema Inklusion in die Köpfe und Herzen der Menschen gebracht. Alle Menschen müssen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“

Es gelte nach Ende der Spiele, "den Einsatz für Inklusion bei uns und weltweit weiter voranzutreiben", führte die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung aus: "Es gibt rund eine Milliarde Menschen mit Behinderungen, die noch viel zu wenig im Fokus stehen. Das wollen wir ändern und gemeinsam Barrieren abbauen, auch in den Köpfen."

Gemeinsam mit Jordanien wolle Deutschland deshalb im Jahr 2025 auch den Weltgipfel für Menschen mit Behinderungen ausrichten.