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Vierschanzentournee: Nächster Dämpfer für Paschke - Raimund als DSV-Lichtblick

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Vierschanzentournee: Nächster Dämpfer für Paschke - Raimund als DSV-Lichtblick

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Nächster Dämpfer für Paschke

Der 34-Jährige, als Sechster der Gesamtwertung noch mit geringen Chancen, landet in der Qualifikation von Innsbruck mit 124,5 m auf Rang acht.
Pius Paschke konnte auch in der Innsbruck-Qualifikation nicht ganz vorne mitspringen
Pius Paschke konnte auch in der Innsbruck-Qualifikation nicht ganz vorne mitspringen
© IMAGO/Eibner
Der 34-Jährige, als Sechster der Gesamtwertung noch mit geringen Chancen, landet in der Qualifikation von Innsbruck mit 124,5 m auf Rang acht.

Skispringer Pius Paschke hat im ersten Kräftemessen am Bergisel nur wenig Hoffnung auf ein „Winterwunder“ bei der Vierschanzentournee gemacht. Der 34-Jährige, als Sechster der Gesamtwertung noch mit geringen Chancen, landete in der Qualifikation von Innsbruck mit 124,5 m auf Rang acht.

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Nicht zu schlagen war Vorjahressieger Jan Hörl aus Österreich, der mit mehr Anlauf auf 135,0 m segelte.

„Das war okay, ich bin ganz zufrieden mit dem Tag. Da kann man drauf aufbauen“, sagte Paschke in der ARD. Bundestrainer Stefan Horngacher gab sich weiter hoffnungsfroh: „Wir geben nicht auf und werden morgen richtig Gas geben. Der Pius ist nicht so weit weg.“

Der im Kampf um den Goldadler vor der dritten Station führende Daniel Tschofenig (Österreich) landete auf Rang fünf, direkt hinter dem Gesamtzweiten Stefan Kraft. Besser waren Johann Andre Forfang (Norwegen/2.) und Gregor Deschwanden (Schweiz/3.).

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Vierschanzentournee: Raimund bester Deutscher in Innsbruck-Quali

Der größte deutsche Lichtblick aus deutscher Sicht war Philipp Raimund (Oberstdorf) als Siebter.

Hinter ihm und Paschke klaffte eine Lücke: Andreas Wellinger (Ruhpolding/17.), Karl Geiger (Oberstdorf/19.), Felix Hoffmann (Goldlauter/22.) und Adrian Tittel (Aue/31.) qualifizierten sich aber für den Wettkampf der besten 50 am Samstag (ab 13.30 Uhr im LIVETICKER).

Paschke hat die Hoffnung auf den Goldadler noch nicht aufgeben. Dafür muss er vor allem an den starken Österreichern Tschofenig, Hörl, aber auch Deschwanden und Forfang vorbei.