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Nächster Dämpfer für Eisenbichler

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Nächster Dämpfer für Eisenbichler

Der zuletzt schwächelnde Markus Eisenbichler gehört nicht zum siebenköpfigen deutschen Aufgebot für die Wettbewerbe am Wochenende. Ein weiterer Routinier fehlt ebenfalls.
Die DSV-Adler Markus Eisenbichler und Philipp Raimund sowie Bundestrainer Stefan Horngacher sprechen über den ihrer Meinung nach besten Skispringer aller Zeiten.
Der zuletzt schwächelnde Markus Eisenbichler gehört nicht zum siebenköpfigen deutschen Aufgebot für die Wettbewerbe am Wochenende. Ein weiterer Routinier fehlt ebenfalls.

Bundestrainer Stefan Horngacher verzichtet beim ersten Skisprung-Weltcup nach der Vierschanzentournee auf Markus Eisenbichler und Stephan Leyhe. Das zuletzt schwächelnde Duo gehört nicht zum siebenköpfigen deutschen Aufgebot für die Wettbewerbe am Wochenende in Zakopane/Polen.

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Den zusätzlichen Startplatz erhielt der Deutsche Skiverband (DSV) wegen starker Leistungen seiner Springer im Continental-Cup.

Neben den beim letzten Springen der Tournee in Bischofshofen angetretenen Andreas Wellinger, Karl Geiger, Pius Paschke, Philipp Raimund, Felix Hoffmann und Adrian Tittel wurde Constantin Schmid ins Weltcup-Team berufen.

Eisenbichler und Leyhe beim Continental Cup

Eisenbichler hatte zuletzt nur beim Neujahrsspringen als Teil der nationalen Gruppe zum Kader gehört, Leyhe nach der Hälfte der Tournee seinen Startplatz verloren. Die beiden 33-Jährigen werden am Wochenende beim Continental-Cup-Springen in Bischofshofen antreten.

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Nach der für den DSV insgesamt enttäuschend verlaufenen Tournee stand für die Skisprung-Elite zuletzt das einzige freie Wochenende des Weltcup-Winters an: „Die letzte Woche war ganz entspannt, ich habe den Fokus auf das Krafttraining gelegt und bin ganz bewusst nicht gesprungen“, sagte Paschke.

Auf der Wielka-Krokiew-Schanze kehren die Springer bei einem Teamwettbewerb (Samstag/16.15 Uhr im LIVETICKER) und einem Einzelspringen (Sonntag/16.00 im LIVETICKER) auf die große Bühne zurück.

„Wir freuen uns auf Zakopane, die vielen Zuschauer und auf hoffentlich gute Bedingungen. Darüber hinaus steht mit dem klassischen Mannschaftsspringen ein Bewerb auf dem Programm, der uns traditionell liegt und den Aktiven sehr großen Spaß macht“, sagte Horngacher.