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Paschkes macht bitteres Tournee-Eingeständnis

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Paschkes macht bitteres Tournee-Eingeständnis

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Paschkes bitteres Eingeständnis

Pius Paschke lässt tief blicken. Die gescheiterte deutsche Tournee-Hoffnung spricht über den Druck der großen Bühne.
Pius Paschke liegt auf Rang sechs der Gesamtwertung
Pius Paschke liegt auf Rang sechs der Gesamtwertung
© AFP/AFP/KERSTIN JOENSSON
Pius Paschke lässt tief blicken. Die gescheiterte deutsche Tournee-Hoffnung spricht über den Druck der großen Bühne.

Auch den so coolen Pius Paschke hat der große Trubel bei den ersten beiden Springen der Vierschanzentournee nicht kaltgelassen. „Das ganze Drumherum bei der Tournee ist immer ein bisschen mehr, das macht natürlich etwas mit einem“, sagte der 34-Jährige am Donnerstag.

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Der nach fünf Saisonsiegen zumindest als Mitfavorit in die Tournee gestartete Paschke hatte bei den ausverkauften Heimspringen in Oberstdorf (4.) und Garmisch-Partenkirchen (9.) das Podest verpasst und geht als Gesamtsechster mit nur noch geringen Chancen auf den Tourneesieg in die abschließenden Wettbewerbe in Innsbruck am Samstag (13.30 Uhr und Bischofshofen am Montag (16.30 Uhr).

„Wir können befreit aufspringen“

Dennoch ist Paschke nicht unzufrieden mit seinem Abschneiden - auch wenn die öffentlichen Erwartungen deutlich höher waren. „Ich glaube, ich habe das alles ganz gut einordnen können und zumindest in Oberstdorf ganz gut gemacht“, sagte Paschke.

Bei den Springen in Österreich werde es für Paschke und Co. laut Bundestrainer Stefan Horngacher leichter. „Der Tournee-Rucksack ist leichter geworden, wir können befreit aufspringen“, sagte er.