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Keine Diskussion um Horngacher: "Genießt volles Vertrauen"

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Keine Diskussion um Horngacher: "Genießt volles Vertrauen"

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Keine Diskussion um Bundestrainer

Stefan Horngacher muss sich keine Sorgen um seinen Job machen. Nach der schwachen Vierschanzentournee stärkt Sportdirektor Horst Hüttel dem Bundestrainer den Rücken.
Zum Abschluss der 73. Vierschanzentournee kommt es zu einem Herzschlag-Finale zwischen den Österreichern Stefan Kraft und Daniel Tschofenig. Der letzte Sprung entscheidet.
Stefan Horngacher muss sich keine Sorgen um seinen Job machen. Nach der schwachen Vierschanzentournee stärkt Sportdirektor Horst Hüttel dem Bundestrainer den Rücken.

Skisprung-Bundestrainer Stefan Horngacher muss sich trotz des schwachen deutschen Abschneidens bei der Vierschanzentournee keine Sorgen um seinen Job machen.

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“Die Trainerfrage stellt sich im Moment für uns überhaupt nicht“, sagte DSV-Sportdirektor Horst Hüttel nach dem Abschlussspringen in Bischofshofen: „Er hat unser volles Vertrauen.“ Hüttel verwies auf den „unbefristeten Vertrag“ des Österreichers.

„Sind als Nation die Nummer zwei der Welt“

"Wir hatten in dieser Saison drei Leute auf dem Podium und sind als Nation im Moment die Nummer zwei der Welt", sagte Hüttel: "Und auch wenn die Tournee fraglos enttäuschend war, gibt es überhaupt keine Trainerfrage."

Der 55 Jahre alte Horngacher ist seit 2019 als Nachfolger seines Landsmannes Werner Schuster Bundestrainer der deutschen Skispringer. Bei den Weltmeisterschaften 2021 und 2023 schnitt er gut mit dem deutschen Team ab.

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Bei der Vierschanzentournee wurden Karl Geiger (2021) und Andreas Wellinger (2024) jeweils Gesamtzweiter.