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Skispringen: Schmid Dritte beim Heimspiel in Willingen

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Skispringen: Schmid Dritte beim Heimspiel in Willingen

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Schmid bei Heimspiel auf Podest

Vorjahressiegerin Katharina Schmid fliegt im Dauerregen zum 50. Podestplatz ihrer Karriere. Der Sieg geht an eine Österreicherin.
Fast wichtiger als der Ski selbst, ist der passende Skischuh. Experte Franz Simmerl vom Technologiezentrum des Deutschen Ski Verband verrät, was für ihn beim Kauf eines Skischuhs unbedingt dabei sein muss.
SID
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Vorjahressiegerin Katharina Schmid fliegt im Dauerregen zum 50. Podestplatz ihrer Karriere. Der Sieg geht an eine Österreicherin.

Skisprung-Weltmeisterin Katharina Schmid hat im Dauerregen von Willingen als Dritte für einen Lichtblick in einem bislang enttäuschenden Winter gesorgt. Beim zweiten Weltcupsieg der Österreicherin Jacqueline Seifriedsberger sorgte Vorjahressiegerin Schmid für ihr zweitbestes Ergebnis der Saison, gleichzeitig war es die 50. Podestplatzierung ihrer Karriere.

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"Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch so eine Aufholjagd starten kann", sagte Schmid in der ARD. Nach 119,5 m im ersten Durchgang hatte die Allgäuerin auf dem neunten Rang gelegen, ehe sie mit 130,0 m noch weit nach vorne kam.

Wind wirbelt Konkurrenz durcheinander

Der wechselnde Wind und die nasse Anlaufspur wirbelten in Nordhessen das Klassement wild durcheinander. So fiel Team-Weltmeisterin Selina Freitag, zur Halbzeit Sechste, noch auf den 14. Rang zurück. Drittbeste Deutsche auf der Mühlenkopfschanze war Luisa Görlich auf Position 15.

Nicht zu stoppen war Seifriedsberger, die schon nach dem ersten Durchgang führte und mit 125,0 und 127,0 m ihren ersten Weltcupsieg der Saison feierte. Rang zwei ging an die Japanerin Sara Takanashi, die im Gesamtweltcup führende Slowenin Nika Prevc musste sich punktgleich mit Görlich mit dem 15. Rang begnügen.