Die Skisprung-Stars kämpfen derzeit in Norwegen um den Sieg der RAW AIR Tour.
Krasse Forderung von Skisprung-Ass
Bei der RAW Air Tour sorgt eine der Schanzen in Norwegen für Frust. Ein Skispringer fordert daher einen doch sehr drastischen Schritt.
Bei der RAW Air Tour sorgt eine der Schanzen in Norwegen für Frust. Ein Skispringer fordert daher einen doch sehr drastischen Schritt.
Während sich der Tross bereits in Lillehammer auf den nächsten Wettkampf am Dienstag (ab 16.10 Uhr im LIVETICKER) vorbereitet, sorgt die letzte Station Oslo für Frust im Weltcup-Zirkus.
Kamil Stoch war nach Platz 19 alles anderes zufrieden. Nach dem ersten Durchgang lag er mit 124 Metern lediglich zehn Punkte hinter der Spitze. Im zweiten Durchgang landete er jedoch schon nach 119,5 Metern, weshalb er ordentlich durchgereicht wurde.
„Der Sprung war vielleicht nicht perfekt, aber meiner Meinung nach war er besser als der erste. Was in der Luft passiert ist, war einfach nicht fair“, sagte er nach dem Springen bei Eurosport.
Stoch will Holmenkollen in die Luft sprengen
Fühlt sich Koch von der Jury benachteiligt, weil er mit zu viel Rückenwind von der Schanze musste? „Ich habe mehr als den 19. Platz verdient und bin von dem, was passiert ist, wirklich enttäuscht!“
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IMMER AKZEPTIEREN
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Er wurde sogar noch deutlicher. „Diese Schanze ist einfach schrecklich. Sie sollte in die Luft gesprengt werden. Und ich liefere nur zu gerne den Sprengstoff““, meinte er mit einem Augenzwinkern und ergänzte auf Instagram, „Bye bye Oslo. Ich werde dich nicht vermissen.“
Mit seiner Kritik an der Schanz stand er nicht alleine. Auch Constantin Schmid kritisierte nach seinem 30. Platz am Samstag im ZDF: „Der Holmenkollen ist schwierig.“