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Skispringen: Althaus gewinnt und holt auf

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Skispringen: Althaus gewinnt und holt auf

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Althaus gewinnt und holt auf

Skispringerin Katharina Althaus hat mit einem Sieg auf ihrer Lieblingsschanze in Lillehammer ihre Chancen auf den Triumph bei der Raw-Air-Tour erhöht.
Althaus gewinnt zum siebten Mal in dieser Saison
Althaus gewinnt zum siebten Mal in dieser Saison
© AFP/SID/JURE MAKOVEC
Skispringerin Katharina Althaus hat mit einem Sieg auf ihrer Lieblingsschanze in Lillehammer ihre Chancen auf den Triumph bei der Raw-Air-Tour erhöht.

Skispringerin Katharina Althaus hat mit einem Sieg auf ihrer Lieblingsschanze in Lillehammer ihre Chancen auf den Triumph bei der Raw-Air-Tour erhöht. Die Dreifach-Weltmeisterin von Planica gewann in Norwegen zum siebten Mal in dieser Saison und liegt in der Gesamtwertung mit 1424,1 Punkten nur noch knapp hinter der führenden Ema Klinec (1444,9) auf Rang zwei. Die Slowenin musste sich mit Rang sechs begnügen.

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Althaus flog auf 131,5 und 125,5 m und siegte vor Weltmeisterin Alexandria Loutitt (Kanada) und Weltcup-Gesamtsiegerin Eva Pinkelnig (Österreich). "Ich springe hier eigentlich immer ganz gut. Die Landschaft hier, das hat etwas Magisches", sagte die 26-Jährige in der ARD. Für Althaus war es der 15. Weltcupsieg ihrer Karriere, sechs davon hat sie in Lillehammer geholt.

Stark präsentierte sich auch Selina Freitag als Vierte. Die Teamweltmeisterin verteidigte nach zwölf von 14 Wertungssprüngen mit 1406,1 Punkten ihren dritten Platz in der Raw-Air-Serie. Die Siegerin der Tour erhält ein Preisgeld von 40.000 Euro, auch die Ränge zwei (15.000) und drei (5000) werden honoriert. Die Entscheidung fällt am Sonntag beim ersten Skifliegen der Geschichte für Frauen in Vikersund, das indes nicht mehr zum Gesamtweltcup zählt.

Startberechtigt auf dem „Monsterbakken“ sind nur die besten 15 Springerinnen der Gesamtwertung, die mindestens 18 Jahre alt sein müssen. Dazu zählt als dritte Deutsche auch Anna Rupprecht, die am Dienstag den 23. Platz belegte und insgesamt auf Rang 14 liegt. Das Springen begann wegen der schwierigen Windverhältnisse 90 Minuten später als geplant.