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Skispringen: Legende geht bei Comeback unter

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Skispringen: Legende geht bei Comeback unter

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Legende geht bei Comeback unter

Skisprung-Oldie Noriaki Kasai kämpft auch mit 50 Jahren noch um einen Wiedereinzug in den Weltcup. Bei seiner Rückkehr in den Continental Cup kann er sich jedoch nicht empfehlen.
Severin Freund gewann Olympisches Gold, wurde vier Mal Weltmeister und gewann 2014/15 den Gesamtweltcup im Skispringen. Im "SKI & BERGE - Das DSV-Magazin" erklärt er die Hintergründe für seinen "frühen" Rücktritt mit 33 Jahren im Frühjahr 2022.
Skisprung-Oldie Noriaki Kasai kämpft auch mit 50 Jahren noch um einen Wiedereinzug in den Weltcup. Bei seiner Rückkehr in den Continental Cup kann er sich jedoch nicht empfehlen.

Der ewige Noriaki Kasai ist bei seinem Comeback im zweitklassigen Continental Cup chancenlos geblieben.

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Der 50-Jährige verpasste in seiner japanischen Heimat Sapporo auf den Rängen 37 und 34 zweimal den zweiten Durchgang, beim dritten Wettkampf am Sonntag war er nicht mehr am Start. (NEWS: Alle Neuigkeiten zum Skispringen)

Für Kasai war es der erste Auftritt seit Dezember 2020 im Continental Cup. Anschließend war er noch an zwei Wochenenden im drittklassigen FIS-Cup gesprungen, zuletzt im März 2022. Sein letztes von bislang 569 Weltcupspringen hatte er im Februar 2020 ebenfalls in Sapporo absolviert.

Noriaki Kasai ist seit 1988 im Weltcup aktiv

Die deutschen Springer erlebten ein turbulentes Wochenende: Fünf der sechs angereisten DSV-Adler konnten am Samstag zunächst nicht springen, weil das Material nicht rechtzeitig angekommen war. In den zwei Wettkämpfen am Sonntag lief es dann besser, vor allem Martin Hamann überzeugte mit zwei vierten Plätzen. Im Continental Cup wird über die Anzahl der Startplätze im Weltcup entschieden, derzeit stehen Deutschland sechs der möglichen sieben zur Verfügung.

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Kasai hatte gehofft, sich in der 2. Liga einen Weltcup-Startplatz für das kommende Wochenende zu sichern, wenn Japan ebenfalls in Sapporo auch eine nationale Gruppe einsetzen darf. In dieser Form dürfte er aber keine Chance haben - auf der Okurayama-Schanze war er nur neunt-, dann siebtbester Japaner.

Kasai - seit 1988 (!) im Weltcup aktiv und einst schon Konkurrent der Generation von Jens Weißflog und Dieter Thoma - hatte 2018 als erster Wintersportler zum achten Mal an Olympischen Spielen teilgenommen.

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