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Skispringen: Titisee-Neustadt - DSV-Adler pirschen sich heran

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Skispringen: Titisee-Neustadt - DSV-Adler pirschen sich heran

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DSV-Adler pirschen sich heran

Die deutschen Skispringer sind zum Abschluss des ersten Heim-Weltcups der Saison in Titisee-Neustadt am Podest vorbeigeflogen.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 begrüßt Ruth Hofmann Olympiasieger und Weltmeister Severin Freund. Der ehemalige Skispringer spricht über seine Karriere, seinen Rücktritt und seine neuen Projekte. Außerdem gibt Barbara Müller, ehemalige Skirennläufern und aktuell im DSV skiTEST Team, wertvolle Tipps zum besseren performen auf der Piste.
Die deutschen Skispringer sind zum Abschluss des ersten Heim-Weltcups der Saison in Titisee-Neustadt am Podest vorbeigeflogen.

Die deutschen Skispringer sind zum Abschluss des ersten Heim-Weltcups der Saison in Titisee-Neustadt am Podest vorbeigeflogen, haben sich gut zwei Wochen vor Beginn der Vierschanzentournee aber weiter in aufsteigender Form gezeigt. (NEWS: Alles zum Skispringen)

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Beim Sieg des polnischen Weltcup-Spitzenreiters Dawid Kubacki kam Karl Geiger (Oberstdorf) als bester DSV-Adler auf den fünften Platz.

Geiger flog von der Hochfirstschanze auf 132,0 und 138,0 m, mit 273,4 Punkten fehlten ihm umgerechnet rund fünf Meter zum Podest. (SERVICE: Alle Springen und Ergebnisse)

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Kubacki setzte sich mit Flügen auf 139,5 und 143,0 m (309,7 Punkte) mit großem Vorsprung vor Anze Lanisek (Slowenien/284,0) und Österreichs Weltmeister Stefan Kraft (283,1) durch.

Eisenbichler hadert noch mit sich selbst

Zweitbester Deutscher war Markus Eisenbichler (Siegsdorf) auf Platz neun. „Der erste Sprung war etwas besser. Aber ich fühle mich immer noch nicht so richtig wohl. Es heißt jetzt einfach weiterarbeiten“, haderte er nach dem Springen im ZDF noch etwas mit seiner Leistung.

Pius Paschke (Kiefersfelden) kam auf Platz 13, Stephan Leyhe (Willingen) belegte den 15. Rang. Constantin Schmid (Oberaudorf) als 21. und Olympiasieger Andreas Wellinger (Ruhpolding) als 27. sprangen immerhin solide.

Bundestrainer Horngacher: ´Schritt „in die richtige Richtung“

Zufrieden zeigte sich auch Bundestrainer Stefan Horngacher. Der Österreicher sah das Wochenende in Titisee-Neustadt als Schritt nach vorne. „Wir sind zwar noch etwas entfernt von der absoluten Spitze, aber wir gehen in die richtige Richtung.“

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Gerade im Hinblick auf die anstehende Vierschanzentournee gebe es noch einige Dinge, die man besser machen könne. „Da drehen wir noch an einigen Stellschrauben und dann werden wir uns sukzessive heranpirschen“, zeigte er sich jedoch zuversichtlich.

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mit Sport Informationsdienst SID