Home>Wintersport>Langlauf>

Sturz-Drama um Langlauf-Star - Schwede droht Saisonaus

Langlauf>

Sturz-Drama um Langlauf-Star - Schwede droht Saisonaus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Sturz-Drama um Schweden-Star

Der schwedische Skilanglauf-Star William Poromaa stürzt in aussichtsreicher Position kurz vor dem Ziel. Nun droht ihm das vorzeitige Saisonende.
William Poromaa stürzte am Sonntag schwer
William Poromaa stürzte am Sonntag schwer
© IMAGO/Bildbyran
Der schwedische Skilanglauf-Star William Poromaa stürzt in aussichtsreicher Position kurz vor dem Ziel. Nun droht ihm das vorzeitige Saisonende.

Bittere Nachrichten für das schwedische Langlaufteam: Star-Läufer William Poromaa hat sich beim Wettkampf am Holmenkollen in Oslo kurz vor dem Ziel eine Verletzung an der Hand zugezogen - jetzt droht ihm das vorzeitige Saisonaus.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 23-Jährige hatte das Rennen am Sonntag gemeinsam mit Teamkollege Jens Burman lange Zeit angeführt. Doch in der vorletzten Kurve kam es zum folgenschweren Sturz.

Zwar schaffte es der Schwede noch als Zehnter ins Ziel, allerdings machten nach dem Ende des Rennens besorgniserregende Bilder die Runde. So konnte Poromaa seine Jacke nur mit fremder Hilfe anziehen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Skilanglauf-Star verletzt sich an der Hand

Immerhin: Nationalmannschaftsarzt Rickard Noberius gab am Montag leichte Entwarnung. „Es ist eine schwere Verstauchung. Das am Montag durchgeführte Röntgenbild zeigt, dass wir einen Bruch ausschließen können“, hieß es in einer Erklärung.

Poromaa fühle „sich den Umständen entsprechend gut und hat heute eine bessere Beweglichkeit in seiner Hand. Ein Handchirurg wird die Verletzung am Mittwoch untersuchen, um eine angemessene Behandlung und Reha zu gewährleisten“.

Die letzten Weltcup-Wettkämpfe der Saison finden vom 15. bis 17. März ausgerechnet im schwedischen Falun statt. Für Poromaa, dem derzeit Zwölftplatzierten im Gesamtweltcup, wäre es besonders bitter, sollte er auf die finalen Rennen vor heimischem Publikum verzichten müssen.