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Österreicherin zu Tränen gerührt - Shiffrin mit Rekord!

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Österreicherin zu Tränen gerührt

Mikaela Shiffrin hat ihren nächsten Weltcupsieg verpasst. Die US-Amerikanerin stellt mit ihrem Podestplatz aber dennoch einen neuen Rekord auf. Eine Österreicherin jubelt erstmals.
Mikaela Shiffrin gratuliert Katharina Truppe (r.)
Mikaela Shiffrin gratuliert Katharina Truppe (r.)
© IMAGO/GEPA pictures
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Mikaela Shiffrin hat ihren nächsten Weltcupsieg verpasst. Die US-Amerikanerin stellt mit ihrem Podestplatz aber dennoch einen neuen Rekord auf. Eine Österreicherin jubelt erstmals.

Einen erneuten Weltcupsieg verpasst und dennoch die nächste Bestmarke geknackt. Mikaela Shiffrin landete beim Slalom in Are nur auf dem dritten Platz, holt sich aber durch den Podestplatz erneut einen Rekord.

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Die Ski-Dominatorin hatte nach dem ersten Durchgang noch in Führung gelegen, war dann aber nach Problemen mit der schwer zu fahrenden Strecke noch auf Rang drei abgerutscht.

Mit nun 156 Podestplatzierungen ist die US-Amerikanerin alleinige Rekordhalterin im Weltcup und übertrumpfte den Schweden Ingemar Stenmark, der es 155 Mal auf das Podest geschafft hatte.

Mikaela Shiffrin gratuliert Katharina Truppe (r.)
Mikaela Shiffrin gratuliert Katharina Truppe (r.)

Truppe nach erstem Weltcupsieg zu Tränen gerührt

Der Sieg ging an die Österreicherin Katharina Truppe, die ihren ersten Weltcupsieg überhaupt feiern konnte und nach ihrem Triumph zu Tränen gerührt war.

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Zu den ersten Gratulantinnen gehörte dann auch Shiffrin, die nach ihrer Zieleinfahrt gleich zu Truppe fuhr und ihr „fantastischer Job“ zurief.

Truppe lag 0,05 Sekunden vor ihrer Teamkollegin Katharina Liensberger, Shiffrin fehlten nach der drittschlechtesten Laufzeit im Finale 0,19 Sekunden zum 101. Sieg.

Dürr enttäuscht nach starkem ersten Durchgang

Skirennläuferin Lena Dürr hat das erhoffte Podest im dichten Schneetreiben von Are dagegen klar verpasst. Die 33-Jährige fiel im Finale des Weltcup-Slaloms in Schweden bei schwierigsten Bedingungen mit der schwächsten Laufzeit noch vom zweiten auf den siebten Platz zurück.

Dürr lag 0,79 Sekunden hinter der Bestzeit, Emma Aicher war eine Woche nach ihrem Abfahrtssieg in Kvitfjell/Norwegen im ersten Lauf ausgeschieden.

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„Ich bin ganz schön enttäuscht“, sagte Dürr in der ARD, „ich bin so gar nicht in den Lauf gekommen - und dann reicht’s nicht. Ich habe versucht, den Kampf anzunehmen, aber das ist mir gar nicht gelungen.“

Nach dem ersten Durchgang hatte Dürr sogar noch auf den Sieg schielen können. Sie lag nur 0,43 Sekunden hinter der Führenden Shiffrin. Doch ein schwacher zweiter Durchgang verhinderte dann sogar ein mögliches Podest.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)