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Plötzliche Wende bei Shiffrin - Superstar spricht über mentale Probleme

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Plötzliche Wende bei Shiffrin

Zugleich verzichtet die Amerikanerin wegen mentaler Probleme als Folge ihres Sturzes auf einen Start im Riesenslalom
Die Ski-WM in Saalbach, Österreich ist im vollen Gange - SPORT1 präsentiert alle Termine, die für Wintersport-Fans wichtig sind.
SID
Zugleich verzichtet die Amerikanerin wegen mentaler Probleme als Folge ihres Sturzes auf einen Start im Riesenslalom

Ski-Königin Mikaela Shiffrin wird bei der alpinen WM nun doch in der Team-Kombination an den Start gehen. In dem neuen Wettbewerb, in dem eine Abfahrerin und eine Slalom-Läuferin eine Mannschaft bilden, tritt die 29-Jährige alte Amerikanerin gemeinsam mit Breezy Johnson an, die in Saalbach-Hinterglemm Gold in der Abfahrt gewonnen hat.

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Auf Instagram teilte Shiffrin zugleich mit, dass sie sie aufgrund mentaler Probleme auf den Riesenslalom am Donnerstag verzichten wird.

Shiffrin spricht über mentale Herausforderung

„Da wir erkannt haben, dass der Riesenslalom für mich noch nicht infrage kommt, eröffnet sich für mich erneut die Möglichkeit, mich meinen Teamkollegen im Team Combined anzuschließen“, schrieb Shiffrin. In der vergangenen Woche hatte sie eine Teilnahme an dem Wettbewerb, der am Dienstag (10.00 und 13.15 Uhr) zum ersten Mal bei einer WM ausgetragen wird, zunächst ausgeschlossen - und damit auch ein Duo mit Lindsey Vonn.

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Zugleich machte Shiffrin keinen Hehl aus ihrer Enttäuschung, nicht für den Riesenslalom bereit zu sein. Sie habe ihre „ganze Energie darauf verwendet“, sich für einen Start in dieser Disziplin in Form zu bringen. Sie sei allerdings auch mental noch nicht bereit dafür.

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„Im Moment fühle ich mich ziemlich weit weg“, sie verspüre nicht die „für den Rennsport erforderlichen Intensität“, um einen Riesenslalom bestreiten zu können.

Shiffrin hatte sich Ende November bei einem Sturz beim Weltcup-Riesenslalom in Killington/USA eine schwere Unterleibsverletzung zugezogen, die unter anderem eine Notoperation erforderlich machte. Nun gab sie zu, dass sie „nicht damit gerechnet habe“, dass die Verletzung ihr so viele psychische und posttraumatische Probleme bereiten würde. Es sei „herzzerreißend“ für sie gewesen festzustellen „wie viel Angst“ sie vor dieser Disziplin habe, „die ich noch vor zwei Monaten so sehr liebte“.