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“Meine letzte WM!” Ski-Star verkündet Entscheidung

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“Meine letzte WM!” Ski-Star verkündet Entscheidung

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Ski-Star verkündet Entscheidung

Lara Gut-Behrami startet in Saalbach-Hinterglemm zum letzten Mal bei einer Weltmeisterschaft. Das hat die Ski-Rennläuferin aus der Schweiz am Dienstag bestätigt.
Lara Gut-Behrami gewann in diesem Jahr in Garmisch-Partenkirchen
Lara Gut-Behrami gewann in diesem Jahr in Garmisch-Partenkirchen
© IMAGO/GEPA pictures
Lara Gut-Behrami startet in Saalbach-Hinterglemm zum letzten Mal bei einer Weltmeisterschaft. Das hat die Ski-Rennläuferin aus der Schweiz am Dienstag bestätigt.

Der anstehende Saisonhöhepunkt in Saalbach-Hinterglemm ist für Lara Gut-Behrami die letzte Teilnahme an einer Ski-Weltmeisterschaft.

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Bei einem Medientermin von Swiss-Ski erklärte die 33-Jährige, dass sie 2027 bei der WM in Crans-Montana nicht mehr antreten wird. „Meine nächste und letzte WM steht an. Ich habe es gesagt und somit ist es für mich erledigt“, erklärte sie.

Gut-Behrami startet in Österreich bereits zum neunten Mal bei einer WM. Insgesamt hat sie dabei acht Medaillen gewonnen: zweimal Gold, dreimal Silber und dreimal Bronze. Auch in diesem Jahr zählt die Schweizerin zum Kreis der Favoritinnen, sie rechnet sich vor allem in den Speed-Disziplinen Super-G und Abfahrt einiges aus. Im Super-G feierte sie vor etwa einer Woche in Garmisch-Partenkirchen ihren ersten Saisonsieg.

Gut-Behramis Ausrufezeichen im Training

Im ersten Abfahrtstraining stellte Gut-Behrami unter Beweis, dass sie nach wie vor zu den Schnellsten gehört. Die zweimalige Gesamtweltcupsiegerin landete vor Breezy Johnson aus den USA und der Italienerin Federica Brignone auf Platz eins.

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„Es gibt viele eingebaute Wellen, das ist nicht gerade das, was mir am meisten liegt“, erklärte Gut-Behrami hinterher im ORF. „Es ist gut, dass ich mich heute schon gut gefühlt habe. Ich hätte das nicht erwartet.“ Es sei „eine würdige WM-Abfahrt“.

Schon im Sommer hatte es Spekulationen um die Zukunft von Gut-Behrami gegeben. Damals hatte sie mit der Aussage überrascht, ihre Laufbahn womöglich bis zu den Olympischen Spielen 2026 fortsetzen zu wollen. Ursprünglich zog die Tessinerin ein früheres Karriereende in Erwägung.